Ja, nicht jede Brust eignet sich gleichermaßen gut zum Abbinden. Das hängt nicht nur mit der Größe, sondern vielmehr mit der Beschaffenheit zusammen (hatte auch schon mit sehr straffen D-Cup-Brüsten Probleme aufgrund von Form und Festigkeit).
Lederriemen und Klebeband wurden ja schon genannt. Bei letzterem greife ich gerne auf Isolierband zurück, allerdings wird das "Entbinden" für die Trägerin zuweilen etwas unangenehm und man sollte auch darauf achten, bei der letzten Windung das Ende etwas umzuschlagen, damit man's nachher auch wieder gut findet
Auch hatte ich hier schon allergische Reaktionen ...
Gerne nehme ich auch bei kleineren Brüsten Paketschnur - mit etwas Phantasie kann man sich daraus auch ersteinmal eine Art "offenen BH" basteln, diesen anlegen und dann davon ausgehend (bei vornübergebeugtem "Opfer") die Windungen beginnen.
Wenn sich eine Brust gar nicht zum Abbinden eignet, heisst das allerdings auch nicht "aus" für Breast-Bondage.
Vielmehr kann man dann, nach einigen Windungen ober- und unterhalb des Busens, auch ein paar Lagen quer direkt über die Brust spannen (ja nach Vorlieben, können die Brustwarzen hier auch regelrecht "eingeklemmt" werden - vorsicht, schmerzhaft).
Das ist zwar nicht das gleiche wie Abbinden, übt aber auch einen sehr schönen Druck auf die Brust aus.
Auch sehr anregend, die Brust kräftig mit Frischhaltefolie umwickeln - und im Bedarfsfall den Effekt mit Klebeband verstärken.
Wie gesagt, es muss nicht zwangsläufig "Abbinden" sein, um eine für beide Beteiligten lustvolle Brustfesselung umzusetzen.
Noch was aus der "zu beachten" Ecke:
Werden die Brüste gelegentlich stramm abgebunden, ist primär das Lustgefühl der Trägerin das Maß der Dinge. Bei regelmäßiger (täglichen) und länger andauernden Abschnürung, wird die Entwicklung zur Hängebrust gefördert - das ist nicht immer in jederfraus Sinne (obwohls das auch gibt).
Nur meine 5 cent
</Roman Ende>