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Aufklärung vs. Verklärung

Halloween 2021
*******udus Mann
946 Beiträge
Themenersteller 
Aufklärung vs. Verklärung
Hallo zusammen

in der Vergangenheit kam es schon häufig zu Zusammenarbeiten mit Redaktionen zum Thema Bondage. So erhielt ich auch vor einigen Wochen eine Anfrage einer TV-Redaktion mit dem Anliegen einen Video-Beitrag in einer Aufklärungs-Reihe zu unterstützen.

Speziell handelte es sich um einen YouTube-Kanal der guten Content zu sexuellen Themen erzeugt. Ohne mir den Kanal genauer anzuschauen, habe ich zugesagt und wir haben die Möglichkeiten einer Umsetzung abgesprochen.

Am nächsten Tag nahm ich mir die zeit den YouTube-Kanal mal genauer anzuschauen. Die Videos sind redaktionell gut aufbereitet und arbeiten diverse Themen zu Sexualität sachlich auf. Allerdings in der Zielgruppe von 12 bis ca. 24 Jahren.

Ich habe mir die Zeit genommen die Kommentare unter anderen Videos des Kanals mal zu lesen. Überwiegend sammelten sich dort Wortmeldungen von ca. 14-jährigen die sich irgendwo zwischen amüsiert, locker-lässig und abfällig bewegten.

Ich habe daraufhin mit der Redaktion Kontakt aufgenommen und meiner Beteiligung eine Absage erteilt.

Irgendwie passt es nicht zu meiner Überzeugung durch gezielten Inhalt dieser Art Jugendliche in der Entwicklung ihrer Sexualität zu beeinflussen. Ist das Video noch so seicht und sachlich - es greift in die Selbstentfaltung der Sexualität ein. Andererseits ist ja auch die Entscheidung der Jugendlichen diesen Kanal zu abonnieren eine Art der Selbstentfaltung.

Und macht man das Video als Aufklärung um mit Vorurteilen aufzuräumen und zum sanften festhalten der Hände zu animieren, tja, so gibt man auch irgendwie schon wieder einen Impuls.

Wo ist die Grenze zwischen Aufklärung und Verklärung? Wie hättet ihr euch entschieden? Natürlich, das Netz ist voller Informationen zu allen möglichen Praktiken und Neigungen, aber will man proaktiv Teil dieser Quellen werden? Oder bin ich es schon längst durch die meine reine Web-Präsenz samt Internetseiten? Sollten Heranwachsende nicht so frei wie möglich ihre Sexualität entdecken und erkunden? Oder ist dies ohnehin eine veraltete Vorstellung durch die medialen Veränderungen?

Bin auf eure Meinungen gespannt.


Grüße
Ater Crudus
Jetzt kann ich Überlegungen dazu starten, ob diese jungen Menschen maßgeblich durch das Rollenbild und die Erziehung der Eltern/respektive durch Ansichten der Gesellschaft, oder aber durch Medien geprägt werden? Und ist das dann noch freie Entwicklung?
Wenn ich darüber nachdenke wie viele mittvierziger bis mittfünfziger heute aus den alten Rollen ausbrechen, weil sie zum Zeitpunkt ihrer sexuellen Entwicklung nicht die Möglichkeit von heute hatten, möchte ich behaupten, das sich einige die heutigen Möglichkeiten gewünscht hätten.
*********s1994 Frau
1.383 Beiträge
Ich gehöre ja zu dieser Zielgruppe.

Ich finde, es ist Aufklärung. Wer so einen Kanal abonniert informiert sich und interessiert sich dafür. Wie derjenige das auffasst und damit umgeht, kann die Redaktion nicht bestimmen.
Wer sich also nicht für Sexualität interessiert, wird das auch nicht abonnieren.
Leider fehlt manchen jüngere Leuten die Offenheit und die Toleranz. Ziehen mit, was die Freunde machen, bilden sich keine eigene Meinung. Sind auch viel von Familie und Bekannten geprägt. Das kennen ja bestimmt auch einige von euch selber sehr gut. *g*


Im Endeffekt. Aufklärung ist wichtig. Mehr als Aufklärung kannst du auch nicht machen. *zwinker*
Und hätte ich als gut befunden, hättest du es gemacht.
Bondage - Fine Art of Bondage. Bondage auf künstlerische Art ist mein diesjähriges Fotografie Projekt. Es soll im laufe des Jahres ein kompletter, gedruckter Bildband entstehen. Die Shootings dazu laufen schon, es werden aber auch noch Models auf TFP und Pay Basis gesucht.
Bei Interesse einfach melden oder mal auf meine Webseite schauen, was sich Neues tut.
*******ace Mann
17 Beiträge
Wieso nicht den harten weg gehen?
Versuch das Thema doch "jugendgerecht" aufzuarbeiten.
Das muss doch irgendwie auch gehen.
Profilbild
****ung
1.045 Beiträge
ungutes Bauchgefühl kontra Wunsch zur Aufklärung
wenn du ein ungutes Gefühl dabei hast, dann ist deine Entscheidung richtig gewesen. Ich weiß daß du deine Handlungen sehr genau abwägst bevor du etwas tust. Und wenn du ein Projekt angehst dann mit größtmöglicher Verantwortung und Genauigkeit.

Ich kann nichts zur Qualität des YouTubeKanals sagen. Ich kenne ihn nicht. Aber wenn du ein ungutes Gefühl hast dann hast du dich richtig entschieden.

Was die Aufklärung angeht sind deine Beiträge im Netz hervorragend. Ich empfehle sie regelmäßig.

Die Jugendlichen von heute sind medial sehr gut bewandert und können deine Seiten und auch andere im Netz finden.

Was sie dann draus machen steht auf einem anderen Blatt.

LG amalung
*********eman Mann
90 Beiträge
Aufklärung statt Verklärung!
Lieber Ater Crudus,

zunächst einmal finde ich es gut, dass Du Dir Gedanken über die Auswirkungen des Projektes hinsichtlich der potenziellen Folgen gemacht hast und eine informierte Entscheidung getroffen hast.

Persönlich sehe ich den Unterschied zwischen Aufklärung und Verklärung in der Objektivität der Information bzw. Kennzeichnung der Subjektivität. Meint: Solange Du sachlich darüber berichtest, was Bondage ist (bzw. sein kann), wenn es richtig gemacht wird und Deine persönlichen Erfahrungen und Ansichten als eben dies, i.e. "persönliche" darstellst und aufzeigst, dass es auch andere Sichtweisen gibt/geben kann, betreibst Du Aufklärung.
Verklärung hingegen wäre es, wenn Du, egal ob subtil oder plakativ Deine eigene Ansicht als die einzig wahre darstelltest und versuchtest die (formbaren) Zuschauer zu beeinflussen.
(Gefährliche) Beispiele von Verklärung finden sich m.E. nach in Hardcore-Pornos, in denen nicht ein gesundes, beidseitig erfüllendes Spiel mit der Macht, basierend auf Vertrauen, sondern gefährliche Übermacht und respektloser Umgang mit den Modellen verführerisch propagiert wird. Ohne jeglichen Hinweis auf die physischen, wie auch psychischen Gefahren, die für beide Seiten bestehen.

Deswegen finde ich es richtig und wichtig proaktiv jenen informativ zur Hand zu gehen, die sich mit dem Thema beschäftigen, sodass sie sicher (!) herausfinden können ob dieses Spiel für sie interessant ist.

Viele Grüße aus dem nächtlichen Bayreuth!
Spannendes Thema!
Wenn Du Dich bei der Sache nicht wohl fühlst, ist die Entscheidung auszusteigen richtig.
Ich persönlich würde mir das Gegenteil wünschen. Ich habe beruflich viel mit dieser Altersgruppe zu tun. Heutzutage sind Pornos im Internet Aufklärungsmedium Nr. 1. Die entsprechenden Seiten sind bekannt. Und demnach findet die Orientierung eben auch anhand des Schundes statt, der dort zu sehen ist. Eine ehrliche und fachlich fundierte Aufklärung wäre 'pädagogisch wertvoll', wenn sie eben diese Zielgruppe erreichen würde. Da sehe ich wirklich zuerst die Aufklärung und weniger die Verklärung.

LG Maik
******iyo Frau
705 Beiträge
Bin für Aufklärung
Da Jugendliche heute sowieso alle mit Pornos aufwachsen, und selbst auf den gratis Websites Pornos von beispielsweise Kinkdotcom zu finden sind, kennen die meisten sicherlich schon ziemlich extrem anmutende Praktiken... Und es gibt bei den Kids einen Trend zur Versportlichung des Ganzen frei nach dem Motto "was im Porno gut ist, ist das Minimum, was man können muss um gut und begehrt zu sein". Die Sexualkompetenz fehlt halt noch. Da hättest du gut dagegen wirken können.
Du hättest da wirklich gut auf das Miteinander, die unterschiedlichen Bedürfnisse und die Regeln des Spiels (so wie es für Sex allgemein auch ist) eingehen können. Selbst wenn du das nur zwischen den Zeilen gemacht hättest, da es ja um Bondage geht. Außerdem glaube ich, du hättest auch das Talent, das nicht zu weichgespült klingen zu lassen, und damit auch von den Kids ernst genommen zu werden. Du könntest aktiv zur Sexualkompetenz der Jugend beitragen. Also ich finde, du hättest es machen sollen.
Das Bauchgefühl ist zwar ein wichtiger Faktor, aber ich glaube, das könnte sich hier bei dir verändern, wenn du dir bewusst wirst, was du den heutigen Pornoficken-Kids und an Gedanken mit auf den Weg geben willst *g*
Den Jugendlichen ....
.... den du mit deinem Beitrag und deinen subjektiven Blick durch die bei uns allen vorhandene 'enthusiastische Bondagebrille' in diesem Alter verklären, verleiten oder verführen könntest mag es sicher geben. Die Gefahr, dass da ein zukünftiger Nachwuchs-Rigger oder ein zukünftiges Germany's Next Top Bunny entwicklungsbedingt 'verfrüht' zu gefährlichen Handlungen verleitet wird ist sicher nicht gänzlich in das Reich der Unwahrscheinlichkeit oder Unmöglichkeit zu verweisen.

Aber gerade deshalb solltest gerade du oder eine gleichwertige und anerkannte Szene-Größe einen Beitrag in der von Well_Equipped schon skizzierten Art und Weise leisten. Warum?

Weil die Kids in dieser Lebensphase extrem neugierig sind, alle erreichbaren und verfügbaren Infos aufsaugen, die ersten Vorlieben gefunden werden und in manchen Fällen dauerhafte Prägungen daraus werden. Und weil sie auch ohne deinen Beitrag auf youtube nach solchen Infos suchen und irgendetwas finden werden.

Hör dir mal Jugendlichen an, wenn du mal ungestört zuhören kannst, höre mal den Songtexten der Interpreten zu, denen sie lauschen - aber erschrecke nicht. Und wenn du Zugang und Vertrauen zu einem Exemplar dieser Spezies hast, lass dir mal manche Whatsapp, Instagramm oder Snap-Chat-Beiträge zeigen. Jugendschutz ist etwas, worüber sich Erwachsene Gedanken machen. Gewaltverherrlichung, Rassismus, Sexismus, Pornografie - oder auch nur die unzähligen 'best-fails' oder accident-Zusammenschnitte, die untereinander versendet werden, lassen die Gefahren des Bondage und die Meinung eines Experten zu dieser 'Spielform' schnell in einem anderen Kontext als wohltuend fundierte sachliche Information dastehen.

Was ist denn die Alternative? Bei Interesse werden die Jugendlichen mit oder ohne deinen Beitrag suchen und finden - frei im Netz, alles das, wovor wir sie warnen würden. Da schadet es nicht, zwischendurch etwas 'Vernünftiges' zum Thema gesehen zu haben.

Und Neigungen und Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und zu fördern ist im Zusammenhang mit Musik, Sport, Literatur, Handwerklichem, Mathematischem und was weiß ich nicht noch alles alles klasse, warum soll es das nicht auch in dem lebenswichtigen Bereich der Sexualität und ihrer Entwicklung sein? Wie oft haben wir schon gehört, dass die ersten BDSM-Vorlieben schon in der Pubertät erspürt wurden und die Indianer-Fesselspiele noch heute angenehmes Kribbeln verursachen?

Ich an deiner Stelle würde diese Gelegenheit nutzen .... in Art und Inhalt auf das Medium und die Zielgruppe bezogen und ausgerichtet. Kaputt machen kannst du meines Erachtens wenig, bewirken aber durchaus viel.
**********t2017 Paar
235 Beiträge
ich halte es für sehr schwierig
einen gesunden Mittelweg zu finden. Einerseits ist es sehr wichtig zu dem Thema richtige Aufklärung zu betreiben, andererseits kriege ich ein ungutes Gefühl im Bauch, weil ja immer so auf Jugendschutz gepocht wird.

Aus eigener Erfahrung zu Thema Aufklärung zu diesem Thema sage ich dass die Gesellschaft noch nicht so weit ist, um zu kapieren dass Bondage / Shibari nicht ausschließlich sexuell orientiert ist, wie uns das die eingetrichterte öffentliche Meinung klar machen will. Andererseits wäre es gerade richtig mit dieser öffentlichen Meinung mal aufzuräumen.

Andererseits kapiere ich es selbst nicht wie man einerseits harmlose Fernsehsendungen zu dem Thema abends nach 23 Uhr ausstrahlt, andererseits bleibt ein You Tube Kanal offen und spricht direkt Minderjährige ab einem Alter von 14 Jahren an.

Nicht diejenigen welche einen Fetisch irgendeiner Art haben und ihn ausleben sind pervers.
Das perverserse nicht nur hierzulande ist die Gesellschaft selbst.

Aber wie gesagt, ich handle auch ausschließlich nach Bauchgefühl und wenn man da unsicher ist, war deine Entscheidung abzusagen vollkommen richtig.
******978 Mann
3.875 Beiträge
ich hätte da auch abgesagt...gut gemacht!!
*********s1994 Frau
1.383 Beiträge
Aus eigener Erfahrung zu Thema Aufklärung zu diesem Thema sage ich dass die Gesellschaft noch nicht so weit ist, um zu kapieren dass Bondage / Shibari nicht ausschließlich sexuell orientiert ist, wie uns das die eingetrichterte öffentliche Meinung klar machen will. Andererseits wäre es gerade richtig mit dieser öffentlichen Meinung mal aufzuräumen.

Also meine Mutter fasste meine Bondageleidenschaft sehr gut auf. Ich wohne noch zuhause und man kann nicht einfach so die Seile verstecken, besonders wenn ich selber an mir übe.

Wenn man es erklärt und der gegenüber offen ist, dann klappt das. (Offen muss sie ja sein. Von wem habe ich das sonst. *ggg* )



******978:
ich hätte da auch abgesagt...gut gemacht!!
Wieso? Ich hätte mich mega über das Video gefreut. Und ich glaube ich weiß welchen Kanal er meint. Er ist bekannt. Hab mich vor paar Jahren auch da Bissl schlau gemacht, wie Jungs ticken usw. Hihi.
******978 Mann
3.875 Beiträge
@süsse Maus...
Warum?...Weil 14 Jährige den Kanal sich ansehen und kein 14 Jähriger über Bondage aufgeklärt werden muss. Ich weiss auch, dass die Jungend heute glaubt alles über Sex, BDSM usw..zu wissen und es tausend Möglichkeiten gibt sich im Netz zu informieren und in der Realität zu praktizieren... aber ich würde kein Teil dieser Informationsquelle sein wollen...und der TE auch nicht... Er hat in meinen Augen persönliche Verantwortung vor Geltungssucht gestellt und das finde ich persönlich großartig.... Darum!
******tta Frau
188 Beiträge
Hätte mich auch so entschieden. Angesichts der zu breiten Spanne der Altersgruppen. Das macht einen enormen Unterschied, ob 12, 14, 16 oder 18 Jährige das sehen. Das Thema lässt sich nicht wirklich jugendgerecht aufarbeiten. Und die, die so etwas bereits im Kopf haben oder sich dafür interessieren oder bereits etwas aufgeschnappt haben, finden ihre Informationen auch anderweitig. Haben wir ja auch und das Internet macht es schon leicht genug. Man muss nicht alles für Jugendliche aufbereiten. Für mich wäre das eher Verklärung.
*******acy Paar
15 Beiträge
Aufklärung...
...hätte mir gefallen. Und sei es, dass man "nur" erklärt, was Bondage sein kann... und das man nix verpasst, wenn man es nicht macht *zwinker*.
****ex Mann
30 Beiträge
Ich muß ganz klar sagen Bondage ist eine sache die sehr sehr viel Verantwortungsbewusstsein erfordert , und das ist zum teil bei ü 18 nicht vorhanden.
Ich finde Er hat sich richtig entschieden , wer es will findet seinen weg dorthin auch ohne youtube .
"Du kannst es doch"
Es war bei einem völlig anderen Thema, dass ich (professioneller bildender Künstler) von Freunden gefragt wurde:
"Wenn du so eine Leidenschaft für XYZ hast, warum malst du das dann nicht?"
"Weil die Bilder mit diesem Motiv, die ich kenne, alle entsetzlich kitschig aussehen" war meine Antwort.
"Dann mach es doch besser. Du kannst es doch"
Das hat mich dann dazu gebracht, es anzugehen.
Ich konnte.
Jetzt gibt es (auch von anderen) richtig gute Bilder mit diesem Motiv.

Manchmal ist es vorschnell, auf ein "schlechtes Gefühl" zu hören - manchmal liegt das Motiv für dieses Gefühl etwas tiefer.
Warum also nicht Dinge in die Welt bringen, die besser sind als das Vorhandene.
Entwickelt sich nicht gerade daraus Kultur?
******tta Frau
188 Beiträge
shiva_tanzt

Das geht am Thema vorbei. Wir sprechen hier nicht von Kunst, die gerne schroff sein darf und dennoch Jugendlichen zugänglich ist. Wir reden hier nicht nur von Kultur und Kunst, sondern von Bondage im sexuellen Kontext... Das notwendige Verantwortungsbewusstsein wurde bereits erwähnt. Selbst, wenn es bereits Anleitungen auf youtube gibt, muss man 14 Jährigen nicht noch die Legitimation dafür aussprechen und das alles verharmlosen. Man muss auch nicht alles an den Mann bringen. Und das sind nur wenige von vielen Aspekten. Deine Aussage ist ein Äpfel mit Löwenzahn Vergleich.
@ Rigoletta
Meine Aussage ist:
höre auf dein Bauchgefühl - aber folge ihm nicht immer blind, nicht sofort.
Es besteht die Möglichkeit, dass dich etwas anderes triggert, als du erst dachtest. Und dann...
mach es besser als das, was bisher da ist.
Ist jedenfalls so, wie ich das für mich als richtig ansehe.
Ist als Anregung gedacht.

Dich triggert da etwas an der Thematik.
Vielleicht findest du ja die Ursache dafür.
Eine Gelegenheit zum Lernen.

Und Beispiele sind austauschbar - das diente zur Illustration meiner Aussage.
War eben eins aus meinem Lebensumfeld.

Ich denke, ich habe deine Einstellung verstanden.
Solltest du mir noch etwas dazu sagen wollen, gerne als Mail an mich direkt.
******tta Frau
188 Beiträge
Kontext ist das Zauberwort. Kontext.
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