mein Senf
jetzt möchte ich doch auch mal etwas zu dem Thema beitragen....
Anlass ist der Beitrag von
@*******2000 .
Ich bin der Meinung dass man dieses Krankheitsbild voll mit Bewegung und fester Massage bis auf das Knochengewebe per Druck; Wärme; Kälte und Bewegung in den Griff bekommt. Bin seit gut 10 Jahren wieder voll beweglich... Alles mit einem guten Physiotherapeuten und knallharten täglichen Yoga ähnlichen Training.
Zu Beginn war das wie heftigste SM Sessionen, zumal ich wegen der psychischen Schmerzmittel- Begleiterscheinungen keine Schmerzmittel nehme. Aber dann ging es super Bergauf. Bondage an den Beinen aufhängen ist noch die geringste Übung.
Was rastet das rostet... also ... rechtzeitig Bewegen. Jeden Tag ein wenig mehr. Und bei schmerzenden Knubbeln an Muskelfaser- Rissen und Verletzungen bis auf den z.B. Scheinbeinknochen, genau diese angehen und nach der Abheilung.... Attacke. Immer den inneren Schweinehund täglich überwinden.
Ich bin der Meinung dass genau durch solche Verletzungen in der Summe eines Lebens, unbehandelt, Arthrosen entstehen
Bei Arthrosen mit Knochenabbau .... sieht das völlig anders aus. Sportärzte wissen da wohl noch am meisten etwas zur rechtzeitigen Behandlung zu sagen. Aber die haben meistens "nur" die jungen "Hupfer" im Auge.
Egal, oder auch nicht, wenn der Zustand zu weit fortgeschritten ist... dann sollte man besser "nur noch zuschauen".
Ist manches Mal leichter gesagt, als getan.
Vielleicht hilft es ja dem Einen oder Anderen als Denkanstoß an dieser Stelle.
Was ich so schlimm finde ist, dass Niemand mal mit Wandert, oder gar mit Joggen geht. Alle die ich Frage sagen zwar ja, aber mit machen? das wäre ja reale Arbeit. Ist leider so.