***il:
******ari:
Meister entwickeln, profis fesseln nach, idioten kapieren es nie ;)
Wunderbar plakativ, prägnant und nicht korrekt. Ich gehe weder bei der Benennung der Gruppen noch bei den Unterscheidungsmerkmalen mit. Halte ich für zu simpel und unangemessen allen Beteiligten gegenüber.
Danke für das einbremsen Zamil, sieh es der Müdigkeit geschuldet an.
@**l, überlest es am besten es ist wirklich eine zu reduzierte darstellung.
Was die Eingangsfrage angeht.
Jeder Rigger hat seinen eigenen Stil aber nicht jeder Rigger eine eigene Ryu. Das macht kategorisieren sehr schwierig.
Unterrichtet wurde schon immer, aber das war ein direktes Meister zu Schüler konzept.
Der erste der da "mal ordnung" reingebracht hat und sich ein unterrichtbares system ausgedacht hat das aus einzelabschnitten die überprüfbar sind besteht war Steve mit seiner Osada Ryu. Das er dann auch gleich dran gedacht hat Instruktoren zu integrieren ist wahrscheinlich der deutschen gründlichkeit zuzuschreiben.
Gefolgt meines Wissens von yakimura und Akira Naka der nun auch ein system unterrichtet, vierter im Bunde Yukinaga Max.
Die verschiedenen Stile aufzulisten sehe ich eher als sinnlos an, das kann man recht gut googlen.
Zumal man aus jeder Ryu oder allem was man bei einem Meister erlernt hat auch jeden Stil fesseln kann, alles was gut tut kann auch weh tun
An sich ist der Oberbegriff Shibari der einzige richtige, alles was sich darunter aufgliedert entstand aus den versuchen einer unterscheidung oder um den Stil einer Person zuzuordnen.
Das es dann dazu kommt das vieles falsch verstanden wird und z. B. Die osada ryu als fesseln nach zahlen verschrien ist (was horrender blödsinn ist denn sie bietet unendlichen freiraum wenn der eigene geist es zulässt) ist wieder menschlich.
Geschichtlich gesehen ist es sehr interessant aber man muss es trennen in tradition ala samurai beweg dich und du erwürgst dich..... Und dem neuzeitlichen fesseln das sich ja erst in den 50er Jahren ca gebildet hat.