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Welche Seilfesselungen sind am langzeittauglichsten?

Welche Seilfesselungen sind am langzeittauglichsten?
So, mein erstes Thema hier, ich hoffe, es passt zu den anderen. *g*

Ich bin ein Anhänger von Fesselungen, die möglichst lange machbar sind - denn kaum etwas ist abtörnender mittendrin als ein "duuu - das drückst, magst du das lockerer machen ...?" oder gar ein "duu - das geht gar nicht mehr, bitte mach mich los ..."

Ganz lässt sich das sicher nicht verhindern, aber es gibt ja schon unterschiedliche Arten von Fesselungen. Dass ein Hogtie nicht eben langzeittauglich ist, dürfte z.B. ohnehin klar sein *zwinker*

Deswegen möchte ich gerne mal wissen, welche Art von Seilfesselungen auch für längere Sessions eher geeignet, ja: Vielleicht ja wie gemacht sind.
Gibt es da welche, die ihr mir empfehlen könnt?

Es können auch ruhig irgendwelche Fachbegriffe fallen (speziell japanische Arten von Fesselungen haben ja oft genug genaue Namen), die kann man dann ja über diverse Suchmaschinen wiederfinden und sich dann auch auf diesem Wege dann schlau machen, wie es funktioniert. *g*

Falls Antworten folgen sollten: Vielen Dank im Voraus, und ich hoffe, die Frage und vor allem die Antworten darauf nützt dann auch anderen hier in der Gruppe, nicht nur mir. *g*
******1_9 Mann
942 Beiträge
Langzeit
Hallo Hanije,

auch mich interessiert diese Thema und, da ich noch relativ unerfahren bin wären mir natürlich Handknuffs auch von Vorteil.auch "
Knotentechniken würden mich interessieren...

Würde mich freuen hier mehr zu dem Thema in Erfahrung durch Euch erwerben zu können.

danke für Eure Unterstützung

iberia1_9
******ven Mann
169 Beiträge
Langzeitfesselung
Hallihallo!

"Duuu... zu locker" oder "Duuu... zu fest" - kenne ich *g* Ist ziemlich deprimierend. Aber eine ordentliche, auf Anhieb gut sitzenden Bondage bekomme ich beispielsweise bei einer mir unbekannten Fesselpartnerin oft nicht hin. Weil ich vorweg nicht weiß, wie fest oder locker die Seile sitzen müssen/können. Kommt immer auf die Muskulatur an. Bei durchtrainierten Parterinnen kann man ruhig schonmal fester am Seil ziehen. *fiesgrins*

Ein Hogtie ließe sich aber auch längerfristig haltbar machen, wenn Du die Last der Beine über die Schultern verteilst, anstatt sie auf die Hand- und Armgelenke zu legen. Soll heißen: Das von den Beinen kommende Seil an einem Oberkörper-Harness o. ä. befestigen, was vorher natürlich zu knüpfen wäre. TwistedMonk hat da sehr schöne Video-Tutorials (mal über YouTube schauen).

Als längerfristiges Immobilisationsmittel fällt mir aus dem Stehgreif sonst noch der Takate-Kote ein (Oberkörperfesselung, jap.).

Wenn's wirklich langfristig sein soll, würde ich z. B. auf Neopren(?)-Klett-Manschetten ausweichen. Die sind gepolstert und haben eine große Auflagefläche.
******1_9 Mann
942 Beiträge
Danke Rope7
das war schon aufschlussreich für mich.

Mein Gedanke ist auch mit vorgefertigten oder vorbereiteten Knoten zu arbeiten da mir bei einer session oftmals die Zeit (auch mangels Praxis) verrinnt und Partnerin dann Lust verliert.

Auch hätte ich gerne mal in Erfahrung gebracht, wie lange arbeitet Ihr am Partner, um eben o. a. Probleme nicht aufkommen zu lassen.

Ist vielleicht nicht der richtige Thread aber Langzeit ist halt auch wieder, wie alles relativ

lg
iberia
Hmm - wenn die Partnerin schnell die Lust verliert, bloß weil du mal ein paar Knoten machst - dann würde ich eher sagen, dass ihr Euch nochmal unterhalten solltet, worauf sie eigentlich steht.
Vielleicht mag sie Bondage mit Knüppern ja gar nicht.

Denn eine einfache Bondage - Hände zusammenbinden - ist ja auch mit wenig Übung schnell gemacht. Dauert keine 2 Minuten.
Wenn sie da dann schon die Lust verliert, dann ist da aber schon was im Argen ... es sollte ihr schon bereits das Fesseln selbst Spaß machen und nicht erst das Danach.

Ich frage ganz konkret aber unter anderem auch genau deswegen: Von allen Fesselungen ist die Fesselung per Seil mit am Aufwändigsten. Bedeutet auch, dass es viel zu schade wäre, nach 5 Minuten gleich wieder die Knoten lösen zu müssen, nur weil eine Fesselung einfach unbequem ist.

Da wäre es schon schöner zu wissen, bei welchen Fesselungen Sätze beginnend mit "Duuuu ...?" nicht so schnell passieren. *g*
****42 Mann
4.586 Beiträge
@hanjie
was verstehst du unter langzeittauglich? Meine Erfahrungen mit Ropebondage sind die, dass keine wirklich langzeittauglich ist, außer Schmuckbondage, die die betreffende Person nicht oder wenig in der Bewegungsfreiheit einschränkt. Nur Hände zusammenbinden betrachte ich nicht als Bondage. Allerdings verstehe ich unter langzeittauglich mehrere Stunden oder auch schon mal einen Tag oder mehr. Da sehe ich Ropebondage als unmöglich an. Das Problem des Abschnürens, d.h. Taubwerden von Gliedmaßen, habe ich bei meiner Partnerin und einer Freundin als tagesformabhängig wahrgenommen. Deshalb ist es wirklich schwer eine Definition einer langzeittauglichen Bondage zu geben.

Gruß
Hank
****hin Frau
933 Beiträge
Gruppen-Mod 
Moin hanjie,

Langzeitfesselung ist in der Tat ein zu relativer Begriff,
vielleicht schreibst Du uns mal, welchen Zeitraum Du damit ungefähr meinst?

LG
saighin
*********etcat Paar
1.022 Beiträge
Gedanken zum Thema...
...nehmen wir zuerst mal an, Hanjie, Du verstehst unter "Langzeit" einige (vielleicht 2-3?) Stunden:

Da stellt sich mir als allererstes die Frage, welche Körperhaltung dazu tauglich wäre, und erst danach die Überlegung, wie man den Körper entsprechend mit Seilen "umkleidet".

Jede Körperhaltung hat ihre "Standzeit" (nach Tagesform etwas unterschiedlich, wie hank42 schon sagte), und wenn man diese beim Partner abschätzen kann, ist man schon einen Schritt weiter.

Ich würde dabei sehr darauf achten, nur flache Knoten zu machen, die sich nicht nach kürzerer Zeit schmerz- oder krampfverursachend in's Fleisch bohren (oder gar auf Knochen/Wirbel drücken). Die Seile würde ich etwas lockerer als normal halten, damit der Passive seine Gelenke und Muskeln bewegen kann.
Auf eine sinnvolle Anordnung/Reihenfolge der Seile achten - z.B. Handgelenke nicht zuunterst in ein einziges Seil packen und alles andere "drüberwickeln", sondern so befestigen, dass man notfalls korrigieren kann.
Und den Partner die Stellung wechseln lassen - vielleicht etwas schwieriger anfangen, und gegen Ende in bequemer Haltung "ruhen" lassen?



Für einen längeren Zeitraum als "einige Stunden":
Da sollte der Partner wohl am ehesten liegend "aufbewahrt" werden.
Dazu fiele mir ein Harness ein, der natürlich auf der Liegefläche keine fiesen Knoten haben sollte... (Achtung: bei struppigen, saugenden (Naturfaser-)Seilen kann's im Schrittbereich für Männlein wie Weiblein ein Problem mit dem Wundwerden geben)
Seitlich am Harness könnte man die Handgelenke fixieren. Und auch hier Armen und Beinen ein wenig Bewegungsfreiheit lassen.

(hank42: ja, ein Harness ist eher Schmuckbondage, aber gut ausgeführt, und als Dreingabe vielleicht noch eine Windung über die Oberarme gemacht, kann das für den Passiven doch recht "fesselnd" wirken *zwinker* )

Und Hanjie: gut zudecken, Dein Mädel, wenn Du sie so liegen läßt - Du weißt ja, Frauen frieren immer!*lach*


*wink*
wetcat
Danke, damit kann ich schon etwas anfangen. *g*

Ich frage nicht aus aktuellem Anlass, den gibt es momentan nicht *zwinker* - aber wenn es den doch wieder geben sollte, wäre ich gerne vorher schlauer. *g*

Wie lange? - Na, eben länger als eine halbe Stunde. Und garantiert länger als in japanischen Bondage-Filmen, da wird ja meist bereits nach 3-5 Minuten wieder entfesselt.
Für mich ist es zwar auch reizvoll, kunstvolle Fesselungen auf Dauer zu können, aber im Vordergrund steht dann doch eher das Ziel - dass das "Opfer" auch wirklich unentkommbar gefesselt ist. *g*

Dass die Temperatur stimmt, eine Schere bereitliegt und genug zu Trinken im Haus ist, ist für mich normal. *ja*
****42 Mann
4.586 Beiträge
@wetcat
die Ergänzung eines Harness' mit dem Fesseln der Arme ist auf die Dauer gesehen schon eine ordentliche Einschränkung. Da hast du Recht. Lockere Fesselungen im Liegen sind mit Sicherheit ertragbar, aber es besteht die Gefahr des Entkommens *zwinker* Ich versuche immer mit so wenig Knoten wie möglich auszukommen oder sie an den Seiten zu platzieren. Für echte Langzeitfesselungen bevorzuge ich allerdings immer noch Stahlfesseln, weil ich es mit Ropbondage nicht hinbekommen habe. Außerdem sind Ropebondages oft wesentlich restriktiver und die Schmerzen durch die Bewegungsunfähigkeit werden schnell unerträglich. Hogtie oder ähnliche Haltungen sind absolut untauglich aus meiner Sicht.

Ich stimme dir sonst in allem zu. Das Thema Frieren ist auf Grund der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit, auch bei scheinbar hohen Raumtemperaturen, nicht zu unterschätzen. Auch wenn es unerotisch ist, bei längerem "Fesselaufenthalt" sollte man Socken oder dickere Nylons an den Füßen tragen. Damen haben sehr schnell eine Blasenentzündung weg. Bei meiner Partnerin haben sich Bodystockings unter der Fesselung sehr bewährt. Sie sollten nicht unbedingt im Schritt offen sein *g* , sind aber trotzdem sehr erotisch anzuschauen.

Gruß
Hank

Nachtrag: @****ie: Natürlich ist der Beitrag auch an dich gerichtet, habe nur gerade geschrieben als du geantwortet hast.
langzeitfesselung
Ich kann hier nur meine Erfahrungen aus dem Selfbondage Bereich einbringen :
Seile sind , zu fest gezogen , für eine Lzf ungeeignet . Aber es kommt auf das Seil und die Fesseltechnik an . Weiche Seile , die gut nachgeben können so wie Baumwolle ohne Kern oder Polypropylen Seile ohne Kern sind da besser geeignet als Hanfseile .
Anders sieht das bei Stahlfesseln aus . Wenn die Körperhaltung nicht zu unbequem ist , kann man darin sogar schlafen . Ausprobiert habe ich das mit einer Kombi aus Hals , Hand und Fussfesseln sowie einem Taillengürtel .
verbunden habe ich das ganze mit Ketten und Karabinern .
Tagsüber mehr Bewegungsfreiheit und Abends dann kurz und knapp .
Stahlfesseln schnüren nicht die Gliedmassen ab , und durch das hin und her bewegen kommen immer neue Körperstellen in Kontakt mit den Fesseln , das kann ganz schön anheizend wirken , auch über längere Zeit .

Fesselnde Grüsse
Stefan , Abteilung Selfbondage
****42 Mann
4.586 Beiträge
Ich gehe davon aus ...
dass hanjie wirklich Ropebondage machen will. Alle anderen Möglichkeiten kann man mal separat bereden, wenn es gewünscht ist. Meine Partnerin und ich haben einige Erfahrungen auf diesem Sektor. Ich sehe Ropebondage aus dem Gesichtspunkt der Langzeittauglichkeit nicht als die erste Wahl, auch wenn es die hohe Schule der Fesselkunst ist. Alle Seile, die nachgeben, haben eine Lockerung der Fesselung zur Folge. Baumwollseile sind zwar bequem, aber eben auch dehnbar. Ich nehme nur noch Hanf und da besteht immer die Gefahr, dass es zu Blutstaus kommen kann. Selbst wenn die Fessel am Anfang richtig sitzt, kann es durch Bewegungen der gefesselten Person, auf der Suche nach einer bequemeren Lage, schnell zum Einschneiden der Fesseln führen. Es ist auch bei einer lange bekannten Partnerin (wir leben unsere Leidenschaft schon acht Jahre zusammen aus) nicht immer einschätzbar wie lange sie es aushält. Echte Profis können das bestimmt besser. Aber vielleicht melden sich die Meister dieser Kunst mal zu Wort, oder ist das generell kein Thema bei kunstvoller Bondage? Ich weiß es einfach nicht.

Gruß
Hank
Auch im Robebondage gibt es eigentlich genug, das laenger haelt und bei richtiger Fesselung und Knotenlage lange Zeit getragen werden kann.

Ich hatte da die eine oder andere Session, bei der mein "Opfer" mehr als eine Stunde gefesselt war und "gequaelt" worden ist. *fiesgrins*

Als Grundkonstrukt benutze ich bei sowas meist eine Karada/Seilharnisch. Die Karada ist zwar im eigentlichen Sinn keine wirkliche Fessel, da sie die Bewegungsfaehigkeit des gefesselten kaum einschraenkt aber sie ist perfekt als Grundgeruest fuer sehr vieles geeignet und sieht toll aus.
Nachteil: Man braucht alleine fuer eine Karada gute 20-30 Metern Seil je nach Art, Knotenmenge und gefesselter/en...

Da ich selbst praktisch nie Hanf oder Juteseile verwende weiss ich nicht, ob sie damit ueber eine lange Zeit getragen werden kann. Mit 8mm Baumwollseilen mit Seele oder 8mm Polyproylen Seilen ist es kein Problem sie z.b. unter der Kleidung einen ganzen Abend lang zu tragen.

Hat man einmal eine Karada fertig und sie entsprechend gesichert kann man daraus fast alles machen. Auch ein Hogtie bei dem der Gefesselte z.b. auf der Seite liegt ist damit problemlos so fesselbar das der Gefesselte darin laengere Zeit "ausharren" kann.

Sehr interessant ist daraus auch ein Frogtie bei dem der Gefesselte auf dem Rücken liegt oder man kann den gefesselten dann an Armen, beinen und Karada auf ein Bett gesseln, so das der Gefesselte sich noch bewegen kann aber ganz sicher nicht entkommen...

Ansonnsten kann man z.b. auch Hand/Fussfesseln so knoten das sie die Blutzufuhr nicht einschraenken und trotzdem "ausbruchsicher" sind. am besten Fesselt man die einzelnen Finger mit ein... fg

Allerdings ist ein "Duuu... zu locker" oder "Duuu... zu fest" meiner Erfahrung nach kaum zu vermeiden waehrend man die Fesseln "anlegt" und auch waehrend einer Session solle man sowieso immer mal nach den Fesseln schauen und sie eventuell etwas "anpassen" fg
Knoten
Wichtig bei einer LZF sind Knoten , die sich bei der ständigen Belastung NICHT zusammen ziehen . Ein Knoten , mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe , besonders bei Hand und Fussfesselungen z. B. am Bett oder Kreuz , ist der doppelt gelegte Palstek , ich mache das Auge einfach doppelt . Der Knoten zieht sich nicht zusammen und durch das doppelt gelegte Seil wird auch die Belastung gut verteilt . Das gilt besonders für hohl geflochtene Baumwoll- oder Polypropylenseile . Mit Hanfseilen habe ich das noch nicht ausprobiert , kommt aber noch !
LG Stefan
*********etcat Paar
1.022 Beiträge
...dass sich die Knoten nicht zusammenziehen dürfen, davon ist hier im Bondage-Forum doch hoffentlich jeder ausgegangen...??!! *skeptisch*

Für Hand- und Fußgelenke wären mir 2 Lagen Seil zu wenig.
Die klassischen, mehrlagigen Fessselungen bieten da deutlich mehr Komfort und schützen besser vorm Einschneiden. (Liebe Shibari-Fachleute, wie heissen die eigentlich?)
Nachfolgend ein paar Fotos für unsere Anfänger (mangels Opfer musste mein Wellholz dran glauben *g* ). Dem Wellholz habe ich nicht, wie beim lebenden Objekt, ein bis zwei Finger Luft unter dem Seil gelassen!

Gruß
wetcat
der Beginn mit 2 doppelten Seillagen
...und mit einem Weberknoten zum Abschluss darauf
das gleiche mit 3 doppelten Seillagen
*********etcat Paar
1.022 Beiträge
Nachtrag zum Weberknoten
..damit der sich nicht aufzieht, müssen beide Seilenden belastet sein!

(ist für uns so selbstverständlich, dass ich leider nicht daran dachte, es zu erwähnen...*kopfklatsch*)

Gruß
wetcat
Ähem !
Es gibt hier auch noch Amateure , für DIE sind solche Tipps wichtig ! *ja*
LG Stefan , am WE einen neuen Haken in der Decke installiert hat
*********etcat Paar
1.022 Beiträge
@den Adepten
Lieber Adept,

wie bei allen Tipps & Tricks, die man irgendwo findet: bitte nicht sofort unkontrolliert in der "heißen Phase" einsetzen, sondern erstmal trocken üben und kritisch überdenken...

Wir wollen ja nicht, dass Du Preisträger bei den Darwin Awards wirst!

ein lockeres (Langzeit?)-Abhängen und feste Dübel wünscht
*mrgreen*
wetcat
Darwin Awards
Was ist das denn ? Dass beim Bondage niemand zu Schaden kommen soll , ist mir schon klar , aber ab und zu passieren auch den Profis kleine Missgeschicke . Siehe Sicherheitsbrevier diverser Fachbücher ......
Und darum übe ich nicht an einem Partner , sondern an mir selbst .
Lg Stefan
alltagstauglich
zu allererst sollte es ein klassisches bodageseil sein um flexibel genung zu sein bewegungen zuzulassen & doch straff genug um nicht zu verrutschen . . .
wir orientieren uns zwar an klassischen bodagearten, doch improvisieren wir nach bedarf, was soll betont werden, wo soll druck ausgeübt werden . . .
solche 'kleider' trägt sie über den ganzen abend ohne probleme . . . so entspannen wir dann auch schon mal vorm TV ohne das es irgendwo zwackt;)
nur die Stiefel sind manchmal etwas ungemütlich ^^
Sehr schön
In so etwas , ich vermute man nennt es KARADA , habe ich schon einmal geschlafen , es geht obwohl man mir gesagt hat , das es unbequem sein soll wegen der Knoten...
LG Stefan
knoten
wie man das nennt . . keine ahnung, ich musste mal russisch lernen & war dabei recht lustlos^^ man muss doch nicht für alles einen namen haben;)
dieses model lässt sich aber auch knotenfrei anlegen! statt der knoten nur kreutzen, sitzt auch ohne zu verrutschen . . einfach mal testen . . . habe davon leider kein bild parat, dafür aber ein einer 2-farbigen variation dieser bodageart:
'julchen'
Auch schön
Insbesondere die Farbkombination ...
Ich sollte mich wohl einmal wieder nach farbigen Seilen umschauen .

LG Stefan
Ja, ist wirklich hübsch. Aber gen Übernachten würde ich mir dann doch ein paar Gedanken machen zum Seil nahe des Halses. Wenn es wirklich so ist wie es auf dem Foto aussieht, nämlich drumrum geschlungen, dann gute Nacht ...
ja
das 2te motiv ist schlaf ungeeignet! nicht nur wegen der halsschlaufe, sondern auch der auf den rücken gebunden hände . . . es ging mir mehr darum die farbigkeit zu zeigen . . . das orange seil ist im übrigen kunststoff & somit vollkommen ungeignet um länger getragen zu werden . . .
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