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Bunny anfassen verboten?

******ngr Mann
3.730 Beiträge
Gruppen-Mod 
*****alS:
Natürlich ist es fragwürdig, ob ich auf einem Workshop richitg bin, wenn ich auch mit Profesionellen, keineswegs irgendwie intimen Körperkontakt an Oberarmen oder ähnlichem ein Problem habe. Ja, eventuell sollte ich meinem Rigger / meiner Riggerin dann nahelegen, jemanden anderes mitzunehmen. Aber verdammt nochmal - nicht angefasst werden wollen ist legitim, bedarf keiner rechtfertigung, und darf einfach sein. Punkt.

Ich sehe das anders, wenn der RIGGER das anfassen des Bunnies nicht gestattet, OBWOHL das Bunny nichts dagegen hat. DAS ist "Ego-Ding". Aber ein Mensch, der selbst kommuniziert, nicht angefasst werden zu wollen - das hat mit Ego nichts zu tun.

Natürlich darf das sein.

Wir reden hier aber gerade vom Workshopumfeld wo keine "Intimsituation", sondern ehe Lernumgebung besteht.

Und da finde ich es befremdlich, wie du es schon schreibst, wenn ein Bunny sagt, dass der Workshopleiter bitte nicht anzufassen hat.

Das das Bunny das so sagen kann und das absolut seine Legitimation hat ist unbestritten. Ich würde mich vehement gegen die Aussage wehren, dass ein Bunny sich grunsätzlich von anderen hat anfassen lassen.

In einer Workshopumgebung weiß ein Bunny aber, dass dem Rigger vermutlich mal etwas an ihm/ihr gezeigt werden wird. Da würde ich als Rigger dem Bunny auch sagen, dass das wohl nichts wird, wenn er/sie mittendrin, oder schon am Anfang, sagt, dass das absolut nicht gewünscht sein.

Ist das legitim? Ja.
Ist das produktiv? Nein.

Das wäre kein Bunny mit dem ich weiter zum Workshop fahren würde. Vermutlich wäre ich sogar stinksauer, wenn ich mitunter hunderte Euro in eine Private Tuition mit dem Bunny gesteckt hätte - um mal vom Gruppenworkshop weg zu gehen - und dann geht mit Lernerfolg flöten - ich lerne also weniger - weil das Bunny sich durch die Weigerung vom Lehrer korrigierend oder lehrend angefasst zu werden kontraproduktiv auf den Zweck des Lernmoduls auswirkt.

Privat, in Clubumgebungen, wer weiß wo: Kein Ding.
Auf einem Workshop, wo es meine Lernkurve mindert: Ich wäre das letzte mal mit dem Bunny bei einem Workshop gewesen.

*****alS:
Ich bin weißgott kein Anwalt, der das irgendwie bewerten kann. Aber meinem Rectsempfinden nach als Laie, und vor dem Hintergrund, dass das Grundgesetz stets vorrang vor allen anderen Gesetzen hat (und da das Recht auf Selbstbestimmung verwirklicht ist), bin ich mir relativ sicher, dass "Ich sehe einen Notfall, und helfe gegen den Willen der Person" bestenfalls "nicht so einfach" ist, wenn nicht sogar eine zwickmühle die nur ein Richter klären kann, schlimstenfalls sogar eine AUsweglose Situation.

Im schlimmsten Falle läuft das unter "unterlassene Hilfeleistung".
Ein Arzt darf nicht eingreifen wenn die Person sich strikt weigert. Ja.

Das wird bei Festivals mit besoffenen etwa so gehandhabt:
Warten bis er bewusstlos wird. Und dann ist es zwingend, und dann darf der Arzt oder Sani auch, selbst wenn die Person vorher sagte, dass sie nicht angefasst werden will.

Und mal ehrlich aus Sicht des Workshopleiters:
Wer vereinbart es denn bitte mit seinem Gewissen zu sehen, das jemand gleich Kopfüber aus der Suspension rutscht und sich womöglich das Genick bricht "nur" weil das Bunny sagte "bitte bloss nicht anfassen"?

Runtergefallen, knack, Genickbruch und dann sagt man zur Polizei, die fragt wie sowas dort passieren konnte, dass die hängende Person keine Hilfe wollte?
Das reicht nicht als Ausrede. Und da reicht auch das von dir zitierte Grundrecht nicht als Begründung.
*****alS
7.399 Beiträge
Zitat von *****nti:
Das wäre kein Bunny mit dem ich weiter zum Workshop fahren würde. Vermutlich wäre ich sogar stinksauer, wenn ich mitunter hunderte Euro in eine Private Tuition mit dem Bunny gesteckt hätte - um mal vom Gruppenworkshop weg zu gehen - und dann geht mit Lernerfolg flöten - ich lerne also weniger - weil das Bunny sich durch die Weigerung vom Lehrer korrigierend oder lehrend angefasst zu werden kontraproduktiv auf den Zweck des Lernmoduls auswirkt.

Privat, in Clubumgebungen, wer weiß wo: Kein Ding.
Auf einem Workshop, wo es meine Lernkurve mindert: Ich wäre das letzte mal mit dem Bunny bei einem Workshop gewesen.

Was das angeht, sind wir uns absolut einig. Ein Bunny mit solchen Berührungsängsten oder was auch immer dahinter steckt, ist für WOrkshops nicht geeignet. Wenn ich zu WOrkshops gehe, mit einem Bunny, das ich nicht gut kenne (kann immer mal passieren, "Stammbunny" hat keine Zeit / ist kurzfristig verhindert oder krank / etc.), dann frage ich tatsächlich daher immer im Vorfeld, ob ihm/ihr bekannt ist, wie das abläuft, und ob er/sie damit ein Problem hat. Falls ja, sage ich höflich ab und such mir jemanden anderes. Da bin ich absolut bei dir.

Mir geht's nicht darum, dass das Verhalten auf einem WOrkshop fehl am Platz ist. MIr geht es darum, dass das hier mehrfach als "Ego-Ding" bezeichnet wurde.

Ein Arzt darf nicht eingreifen wenn die Person sich strikt weigert. Ja.
Und für alle anderen gilt das ganz genauso.

Das wird bei Festivals mit besoffenen etwa so gehandhabt:
Warten bis er bewusstlos wird. Und dann ist es zwingend, und dann darf der Arzt oder Sani auch, selbst wenn die Person vorher sagte, dass sie nicht angefasst werden will.
Auch hier Zustimmung. Ich hab ja auch vorhin schon gesagt: ist die Person nicht in der Lage, gültige WIllenserklärungen abzugeben (im übrigen kann das auch bei Betrunkenen schon der Fall sein), und das ist eindeutig (da ist das Problem bei Betrunkenen) der Fall, dann entscheided einzig und allein die Situation. Und ist keien Zeit, groß etwas abzuklären, weil wirklich Sekunden entscheiden, dann ist das genauso. Das sind die eindeutigen Fälle.

Wer vereinbart es denn bitte mit seinem Gewissen zu sehen, das jemand gleich Kopfüber aus der Suspension rutscht und sich womöglich das Genick bricht "nur" weil das Bunny sagte "bitte bloss nicht anfassen"?
DAS ist aber kein rechtliches Problem. "Ich konnte das nicht mit ansehen" hilft dir bei einer rechtlichen Bewertung bestenfalls für eine leichte Minderung der Strafe, so es eine gibt. Und auch moralisch sehe ich das hier ähnlich - wenn du es dir unbehagen bereitet, mit einer Person in einer Situation etwas gegen ihren willen NICHT zu tun, dann ist das einzig und allein dein Problem. Man weiß vorher, dass es zu so etwas kommen kann - kann man hier den Wunsch des Gegenübers nicht achten, sollte man sich gar nicht erst in so eine Situation begeben (und z.B. dann eben keinen Kurs halten).
Ja, die selbe Argumentation greift natürlich auch füpr das Bunny - weiß ich schon, dass ich nicht angefasst werden will, gehe ich auch zu keinem Workshop mit. Das ist schon klar, siehe oben.

Runtergefallen, knack, Genickbruch und dann sagt man zur Polizei, die fragt wie sowas dort passieren konnte, dass die hängende Person keine Hilfe wollte?
Das reicht nicht als Ausrede.
Wenn es dafür Belege gibt, dass du die SItuation als genau so gefährlich geshcildert hast und der Betroffene dennoch wehement jedwede Hilfe abgelehnt hat - doch, dann reicht das vermutlich schon. Vorausgesetzt, es gab keine Möglichkeit, die Situation zu verbessern, ohne sich über den Wunsch des Bunnies hinweg zu setzen - was unwahrscheinlich ist. Wenn du jemanden, der in einer Suspension hängt, nicht anfassen darfst, hindert dich nichts daran, eine dicke Matte unter ihn/sie zu schieben oder dich mit 2 weiteren Personen so zu positionieren, ihn im Falle eines Sturzes aufzufangen (in dem Fall wäre es ja dann eine Notsituation, dann IST ja was passiert das unmittelbares EIngreifen erforderlich macht), oder was auch immer.

Die Frage ist nur - kann man zweifelsfrei belegen, dass man alles im Rahmen des EInverständnisses des Betroffenen Mögliche getan hat. Denn wie glaubwürdig die Aussage "er wollte trotz Gefahr eines möglichen Todes keine Hilfe" ist, speziell wenn es dafür keine Zeugen gibt, ist fragwürdig.
Das hieße aber nichtr, dass man ungeschoren davon kommt, wenn man ohne Erlaubnis hilft. DIe Strafe dafür ist sehr wahrscheinlich geringer, und moralisch tendiere ich hier auch dazu, dass eine Verhinderte Verletzung (oder gar ein Todesfall) hier höher wiegt als das MIsachten des WUnsches, nicht berührt zu werden (vor allem wenn wir nach wie vor über Oberarme, Rücken oder ähnliches sprechen) - aber es ist weißgott nicht so einfach. Ein WUnsch/Verbot eines Menschen hat wesentlich mehr Gewicht, als man das manchmal so denkt.

Zumal aber solche Situationen, wo es gleich um möglichen Tod geht, doch weit weniger häufig sind wie weniger dramatische Vorfälle. EIne Fallhand z.B. ist nicht schön aber... das heilt in den meisten Fällen wieder, wenngleich es langwierig sein kann. Natürlich muss man da dennoch darauf aufmerksam machen, Hilfe anbieten und auch sehr, sehr wehement darauf hinweisen, dass es wirklich sehr anzuraten wäre, sich helfen zu lassen. Aber ich glaube nicht, dass in so einem Fall falls das wegen Nötigung oder ähnlichem vor Gericht landet die Argumentation "ich musste eingreifen um die Verletzung zu verhindern" Bestand hat.

Außerdem besteht in vermutlich 90% aller Fälle keine notwendigkeit, dass der Kursleiter/INstruktor selbst das Bunyn anfasst. In den meisten Fällen klann das auch der "zuständige" Rigger / Riggerin unter Anleitung tun.
*******sler Mann
77 Beiträge
Bunny anfassen im Zweifel verboten
Ich finde es etwas müssig, dass so eine Frage überhaupt gestellt wird, da sich die Lösung mit etwas Nachdenken zwangsläufig ergibt:

Selbstredend ist das Anfassen verboten, wenn Bunny es verbietet. Selbst Ärzten ist es nur in Ausnahmefällen gestattet, jemandem zu helfen, der nicht will, wenn z.B. psychische Defizite festgestellt werden.

Da man bei einem workshop davon nicht ausgehen kann und der workshop-Leiter nicht befugt ist, selbiges festzustellen (und streng genommen mangels medizinischer Ausbildung zu so ziemlich garnichts befugt ist) heisst die Lösung "Finger weg".

Wer seiner moralischen Verantwortung nachkommen möchte, kann unbelehrbare Teilnehmer des workshops verweisen und sollte das auch umgehend tun. Dann heisst es ausdrücklich Abbrechen. Er sollte es auch deshalb tun, weil ihm gfs eine juristische Verantwortung angelastet werden kann, wenn er ein grobes Fehlverhalten hat feststellen können und eine Gefahr nicht abgewendet hat. Ich würde als workshop-Geber sicherheitshalber das das Verweis- und Abbruchrecht bei der Ausschreibung verbindlich festlegen.

Dies soweit. Allerding mal ehrlich: Wenn ich auf einen workshop gehe und der Leiter weist mich darauf hin, dass ich einen Fehler mache, dann greife ich das auf und löse das Problem in seinem Sinne, auch wenn ich selber nicht der Ansicht bin, dass es nötig ist. Und gfs wirke ich auch auf den Partner ein, sich da anzupassen.

Sollte sich hingegen das Bunny dann noch weigern, wie hier in die Diskussion geworfen wird, würde mich das allerdings irritieren und die Frage aufwerfen, mit wem ich da unterwegs bin. Hab ich allerdings noch nicht erlebt und auch noch nicht gesehen.
*******sler Mann
77 Beiträge
Helfen bei Gefahr
Vielleicht den einen Gedanken noch:

Es ist natürlich keine Frage einzugreifen, wenn eine sichtbare oder zumindest klar nachvollziehbare Gefahr im Verzug besteht, z.B. das drohende Abschnüren der Atemwege oder wichtiger Nerven, weil es im Zweifelsfall am Ende nur darum gehen wird, das unerlaubte Anfassen gegen die Nothilfe juristisch abzuwägen. Da droht dem Eingreifenden keine Gefahr, wenn das Eingreifen im Streitfall plausibel gemacht werden kann - auch wenn die betroffene Person nicht eingewilligt hat.

Das gilt generell und damit auch für andere Teilnehmer und dies wiederum nicht nur bei Fessel-workshops.
Profilbild
**********chter Mann
551 Beiträge
Nein heißt schlicht nein!
Hallo zusammen,

Wer sich nicht berühren lassen will, der hat dazu alles Recht der Welt. Ohne Einschränkung. Ohne komische Kommentare. Ohne das Er/Sie/Es begründen muss.

Ob ich mit einem solchen Bunny auf einen Workshop gehe ist eine Frage, die jeder selbst regeln muss und despektierliche Äußerungen dazu sind ohne Kenntnis der Umstände und vor allem des Menschen Respektlos.

Der eine möchte nicht berührt werden, der andere dreht ab wenn in seinem heiligen Auto gegessen wird und der nächste möchte partout nicht, das in seinem Haus Schuhe getragen werden. In jedem Fall gilt: Das ist zu respektieren. Wenn ich das nicht kann oder will - die Person meiden.

Ein Instruktor darf sich ebenso wenig wie jeder andere Mensch über ein „Nein“ hinwegsetzen.

Eine akute Not- oder Bedrohungslage ist da explizit ausgenommen! Ist „Gefahr in Verzug“ hat aber wiederum JEDER die Pflicht nach Kräften zu helfen.

Verantwortlich ist für das Bunny aus meiner Sicht immer der Rigger! Ja, der Instruktor hat eine Aufsichtspflicht aber die entbindet den Rigger zu keiner Zeit und zu keinem Teil von seiner Verantwortung.

Ich frage mich, in wie weit diese heraufbeschworenen Szenarien bis hin zum Genickbruch die Diskussion weiterbringen und ab wann sie nur noch einem „Schneller-weiter-höher“ und anheizen der Diskussion dienen...

Beste Grüße,
DerDichter
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich sage ja:
Über das Nein wird sich nicht hinweggesetzt.

Ich halte es in einem Workshop nur für groben Unfug und deplaziert, dem erfolgreichen Workshopverlauf gegenüber sogar für destruktiv.

Wer bei "Gefahr im Verzug" wider besseren Wissens zusieht und Verletzungsgefahr von Bunnys ignoriert, also auch bei gefährlichen Situationen nicht eingreift, handelt für mich fahrlässig. Und ein Bunny aus einer Suspension stürzen sehen habe ich schon. Schön ist das nicht. Passiert das bei einer Überkopffesselung sind Wirbelverletzungen kein reines Stilmittel mehr im eine Diskussion anzuheizen, sondern eine akute und sehr reale Gesundheitsgefahr.

Jedem verantwortungsvollen Lehrer sollte die Gesundheit des Bunnys in dem Moment über dessen Wunsch nie angefasst zu werden gehen.

Das das infrage gestellt wird finde ich gerade arg befremdlich.
Profilbild
**********chter Mann
551 Beiträge
@*****nti
Da stimme ich dir zu und wollte das in keiner Weise relativieren.

Nur das „einkloppen“ auf jemand der sich nicht berühren lassen will - bei allen negativen Aspekten für den Workshop und den Ablauf - finde ich nicht gut.

Es war keine Notsituation! Es gab keine direkte Gefahr! Also ist schlicht das Nein zu akzeptieren. Und wenn ein Teilnehmer meinen Workshopablauf stört, dann muss ich vielleicht diesen Teilnehmer bitten zu gehen. Über ein Nein hinwegsetzen ist aber nie eine Lösung.
Profilbild
******ari Mann
684 Beiträge
Bei der Kizuna Ryu wird klar formuliert das wir ab und an in eine Fessellung eingreifen, das das jedoch nur technisch erfolgt. Anders kann man auch kaum unterrichten *zwinker*

Wenn sich herrausstellt das man eine Fessellung umarbeiten muss in punkto spannung oder lagenposition dann erarbeitet man sich das mit den Schülern zusammen.

Bei Gefahr greifen wir auch ungefragt ein, da ist mir meinung von bunny oder rigger ehrlich gesagt egal. Denn die verlassen sich schlussendlich auch darauf das sie beide unbeschadet wieder gehen können nach dem ws. Bisher kam das allerdings noch nicht vor da wir sehr modular vorgehen und daher jeder schritt gut kontrollierbar erfolgt. Bisher wurde es uns immer gedankt.

Bei den Treffen "kennt man seine pappenheimer" wir beobachten anfangs sehr genau was jemand treibt, einmal bin ich eingeschritten und habe erklärt warum eine suspension da jetzt eine dumme idee wäre, das haben auch beide gleich eingesehen. Konnte im stehen schön demonstrieren wie sich die Fessellung komplett abgewickelt hätte *zwinker* da gabs dann ein Danke und auf nachfrage noch hilfestellung was man verbessern muss und wie aus gefrickel shibari wird .

Alles in allem, wir grapschen nicht aber wir greifen ein. Wenn es eine Notsituation ist dann auch ungefragt. Das kommunizieren wir aber ganz klar.

Bei männlichen bunnys stelle ich oft fest das ihnen das unangenehmer ist wie den weiblichen. Aber das kann auch an einer gewissen homophobie liegen die hier und jetzt nicht negativ gemeint ist ! Aber vielen männern ist derartiger kontakt zu anderen männern nunmal unangenehm. Wobei das mit zwei drei klärenden worten meist aus der welt geschafft werden kann da es ja nur dazu dient das die riggerin diese handgriffe dann selber beherrscht.

Liebe Grüße

Immo

P.S. generell finde ich solche diskussionen wie die im orginalpost schade. Wir sind alle menschen, machen also alle fehler. Aber sowas kann man direkt besprechen mit denen die es betrifft, dazu muss man nicht das internet Bemühen *zwinker*
*******fly Frau
6.283 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde es etwas müssig, dass so eine Frage überhaupt gestellt wird, da sich die Lösung mit etwas Nachdenken zwangsläufig ergibt:

Ja dachte ich auch bis ich den ursprünglichen Fred las und jetzt auch hier teilweise etwas Stirnrunzeln habe..es nahm mich einfach Wunder weil es für mich eben logisch ist. Dabei geht es nicht um grobe Dinge wie Ohnmacht und Panikanfall...ich denke da ist jedem klar dass geholfen werden muss...wird kaum ein Rigger sagen "hau ab" wenn sein Bunny ohnmächtig in den Seilen hängt.

Es geht um die Grauzonen wie eben Muskelverspannung welche ggf schlimmer werden könnte und dann ein "nein lass bitte so sein"...eigentlich würde ich als Mensch da sagen "dann lass halt und guck wo du hin kommst" aber ich kenne mich, wenn ich ausbilde (in anderen Bereichen) ist meine Haltung eben doch eine andere, ich sehe meine Verantwortung als eine andere...Schäden vermeiden..ich bin froh zu lesen, dass sich die Workshopanbieter auch auf das manchmal dünne Eis wagen um ggf dann einzugreifen wenn es für sie angezeigt ist *hutab*

Danke Immo *g* ich finde du bringst es gut auf den Punkt
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Gruppen-Mod 
**********chter:
@*****nti
Da stimme ich dir zu und wollte das in keiner Weise relativieren.

Nur das „einkloppen“ auf jemand der sich nicht berühren lassen will - bei allen negativen Aspekten für den Workshop und den Ablauf - finde ich nicht gut.

Es war keine Notsituation! Es gab keine direkte Gefahr! Also ist schlicht das Nein zu akzeptieren. Und wenn ein Teilnehmer meinen Workshopablauf stört, dann muss ich vielleicht diesen Teilnehmer bitten zu gehen. Über ein Nein hinwegsetzen ist aber nie eine Lösung.

Ich glaube es wird sich gerade massiv missverstanden und Themen werden etwas vermischt (mit dem anderen geschlossenen Thread von gestern).

Für mich gilt niemals, dass ein Eingreifen bei Bagatellen, oder um etwas zu zeigen, gegen den Willen des Bunnys okay ist.

Das ist es grundsätzlich erst einmal nicht. Wenn ein Bunny sagt ihn/sie fasst niemand an, dann ist das zu respektieren.

Ausnahmen bilden für mich akute Gefahrensituationen. Selbst wenn das Bunny 1000mal betont hat, dass es unter gar keinen Umständen angefasst werden will ist da, so meine persönliche Meinung, einzugreifen.

Der Vergleich in meinem Kopf:
Ich habe da eine sozialphobische Freundin, die mit dem Verstand im Handydisplay versunken 2 Meter vor mir die Straße lang läuft. Vor uns kommt eine ungesicherte Baustelle mit einem 4 Meter tiefen Loch. Sie läuft direkt darauf zu. Ich sehe das. Ihr Freund, der neben ihr läuft und ebenso ins Handy versunken ist, aber nicht. Ihm würde nichts passieren. Beide sagen normalerweise: Klares Anfassverbot! Nicht einmal Händeschütteln ist erlaubt. Das kann sie schon nicht haben.

Was mache ich da? Respektiere ich das Anfassverbot? Ich weiß, dass ein Warnruf nichts mehr bringt. Ich kann also ihren Wunsch nicht berührt zu werden respektieren oder zwei Meter nach vorne hechten und sie zur Seite ziehen.

Selbstverständlich hechte ich nach vorne und ziehe sie zur Seite! Da kann sie hinterher zusammen mit ihrem Freund noch wer weiß wie toben und bis die Sterne erlischen sauer auf mich sein, nie wieder mit mir sprechen. Dieses Eingreifen bin ich schon allein meinem Schuldgefühl und meiner psychischen Unversehrtheit schuldig. Als Mensch ist es meine Verantwortung dort auch ungefragt einzugreifen.

Selbiges gilt im BDSM-Kontext, wenn wirklich Gefahr im Verzug ist, gerade wenn man bei einem Workshop ist und man sich in der Position des verantwortlichen Workshopleiters befindet.

Darüber hinaus gilt ein "Nein" immer als striktes "Nein".

Sagen Bunny und/oder Rigger, dass der Lehrer das Bunny nicht anzufassen hat, dann ist das absolut zu respektieren. Dann wird am dem Bunny für den eigenen Rigger eben nichts vorgeführt und gezeigt. Dann wird da im Zweifel nicht einmal die Tension kontrolliert, denn auch dafür müsste der Lehrende ja das Bunny berühren.

Ob der Workshopbesuch unter diesen Voraussetzungen so sinnvoll ist, das bezweifle ich rein subjektiv. Aber selbst wenn sich alle außer dem Bunny einig sind, dass die Workshopteilnahme unter diesen Voraussetzungen fruchtlos bleiben wird: Der Wunsch ist zu respektieren.

Dann nimmt man eben das Geld und der jeweilige Rigger hat, leider, Pech gehabt und lernt weniger als alle anderen. Hinterher würde ich lediglich betonen, dass eine Lernerfolgskontrolle nicht möglich war, da man ja, wie geschrieben, nicht einmal die Tension kontrollieren konnte. Solche Teilnehmer hätte ich ungern. Die fesseln danach nämlich irgendeinen Murks und sagen "Das hab ich aber beim Workshop XY so gelernt" ohne zu betonen, dass man dem Lehrenden verboten hat irgendetwas fern der Optik nachzukontrollieren.
*******fly Frau
6.283 Beiträge
Themenersteller 
Verantwortlich ist für das Bunny aus meiner Sicht immer der Rigger! Ja, der Instruktor hat eine Aufsichtspflicht aber die entbindet den Rigger zu keiner Zeit und zu keinem Teil von seiner Verantwortung.

interessante These *gruebel* aber es ist ja nicht jeder als fertiger Rigger/in auf die Welt gekommen.

verantwortlich sind in meinen Augen, je nach Ausbildungsstand...sowohl der Rigger wie auch das Bunny und unterstützend eben auch der Ins.

Als Bunny habe ich die Verantwortung Rückmeldung zu geben, Unsicherheiten anzusprechen, meine Fitness in dem Level zu erhalten, dass die Dinge welche man fesseln möchte auch machbar sind...ggf dem Lehrer ein Zeichen zu geben wenn ich denke mein Rigger ist sich am verlieren (gerade in der Anfängerzeit) das kann man diplomatisch mit einem Augenkontakt machen und wenn der Lehrer empathisch genug ist wird der den Rigger auch so ansprechen, dass sich dieser nicht brüskiert fühlt.

Es ist eine gemeinsame Sache in einem Workshop und auch sonst...meine Meinung
Profilbild
******ari Mann
684 Beiträge
In den meisten Fällen will das auch erst noch ein rigger werden der dann sorge für sein bunny tragen kann. In master classes wird sowas kaum vorkommen....

Das Argument das es immer die entscheidung des angehenden riggers sei halte ich für ungültig, denn auch dafür lernt er

Lg immo
*******ips Frau
2.608 Beiträge
Irgendwie klingt es so, als ob Bunny oder Rigger Angst haben, dass ständig vom Lehrer gefummelt wird, der dabei schmutzige Gedanken hat. Also so kommt es gerade für mich rüber. Klar gibt es sehr empfindliche Menschen, die fremde Nähe und Berührungen nur schwer ertragen. Alles kein Problem, wenn das im Vorfeld abgeklärt wird. Aber was machen die nur morgens in der überfüllten U-Bahn? Wenn man Schulter an Schulter mit Wildfremden sitzt oder steht? 🤔
Aus der Sicht eines Bunnies...

• Workshops suchen wir uns sorgfältig aus, bei kompetenten Menschen welche uns sympathisch sind und denen wir vertrauen.
• Wir gehen dort hin um etwas zu lernen!!!
• Wir freuen uns, wenn der Workshopleiter aufmerksam auf uns schaut und mit Tipps zur Seite steht.
• Auch ein hilfreiches "anfassen" ist für uns völlig in Ordnung. Denn sind wir mal ehrlich, es geht hier um Berührungen die weit weg des Intimbereiches liegen.
(Geh mal zu Aldi wenn Kinderkleidung im Angebot ist. Da wirst Du nicht gefragt ob Du berührt werden willst. Und hier reden wir von richtigem Körperkontakt und nicht mal nur die Finger zwischen Seil und Oberarm!)

Fazit: Ich persönlich verstehe die ganze Aufregung nicht. *nixweiss*
**********hen70 Frau
14.111 Beiträge
*****nti:
Ich sage ja:
Über das Nein wird sich nicht hinweggesetzt.

Ich halte es in einem Workshop nur für groben Unfug und deplaziert, dem erfolgreichen Workshopverlauf gegenüber sogar für destruktiv.
...
Es gibt Instructoren, die ihre gesamten Workshops ohne Anfassen fremder Bunnys bestreiten. Z.B. fällt mir da Yukinga Max ein, der dann Abstand hält und aus einer entsprechenden Distanz erklärt und dies mit Gesten unterstreicht.

Es ist also eher eine persönliche Einstellung des Instructors, ob er ein Anfassen im Workshop für notwendig erachtet oder halt auch nicht. Wenn der Instructor meint, er kann darauf nicht verzichten, dann scheint es sinnvoll das zu Beginn des Workshops anzukündigen und in der Tat Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, dies abzulehnen.

In den meisten Fällen dürften in der Workshop-Situation weder Rigger noch Model Probleme damit haben, berührt zu werden.
In dem anderen Thread hatte aber ein Model, dass den Instructor nicht kannte und erstmals bei den Veranstaltern teilnahm, ein Problem mit einem einzelnen Menschen - das ist doch gar nicht weiter schlimm und völlig okay das zu kommunizieren. Sowas kommt vor - das die Chemie nicht stimmt und dann ist der Wunsch des wehrlos ausgelieferten Models auf jeden Fall zu beachten (außer in Notsituationen). Da es dort mehrere Instructoren gab, wäre ein Durchtauschen der Instructoren ja auch möglich gewesen. Und sicher wäre es gut gewesen sofort in Feedback-Runden oder unter vier/sechs Augen Feedback zu geben. Gar nicht schlimm, zu sagen: bitte nicht anfassen, fühle mich unwohl damit (von dir in dieser Situation). Und auch mehr als legitim aus Sicht des Models.

Ich bin wirklich, wirklich erstaunt, dass für den Wunsch von einer speziellen Person nicht angefasst zu werden, hier so wenig Verständnis herrscht.
*******ips Frau
2.608 Beiträge
Ich bin wirklich, wirklich erstaunt, dass für den Wunsch von einer speziellen Person nicht angefasst zu werden, hier so wenig Verständnis herrscht.

Also das habe ich hier nicht so aufgefasst. Wer es nicht will, da wäre ich die Letzte, die so einen Wunsch nicht respektieren würde und ich glaube, so denken hier alle. Wir sind alles nur Menschen und was ich für übertrieben halte kann und darf jemand anderes ganz anders sehen.
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Gruppen-Mod 
**********hen70:
Es gibt Instructoren, die ihre gesamten Workshops ohne Anfassen fremder Bunnys bestreiten. Z.B. fällt mir da Yukinga Max ein, der dann Abstand hält und aus einer entsprechenden Distanz erklärt und dies mit Gesten unterstreicht.

Es ist also eher eine persönliche Einstellung des Instructors, ob er ein Anfassen im Workshop für notwendig erachtet oder halt auch nicht.

Wenn er die Tension bei einem Anfängerworkshop und bei Teilnehmern, die er nicht kennt, ohne Anfassen kontrollieren kann, dann ist das löblich. Ich stelle mir das schwierig vor. Ich könnte es nicht.

Bei Master Class muss ich die Tension nicht mehr kontrollieren. Da wissen alle Teilnehmer worauf sie zu achten haben wenn der Lehrer sagt wie die Tension zu sein hat. Bei Anfängern kann ich absolut verstehen warum man da mal selbst nachprüfend anfassen möchte.
********Jack Paar
197 Beiträge
Spezifisch trainieren
Hallo zusammen

Auch wir im Secret56 haben dieses Thema bei uns an den Workshops als Thema.
Wie schon viele geschrieben haben, ist es auch bei uns üblich beim Start allen anwesenden klar auf zu zeigen, dass es im Unterricht manchmal gut ist, wenn man etwas zeigen oder richten kann. Wir sagen aber auch ganz klar, dass wenn jemand keine Berührung will, wir den Unterricht rein verbal machen. Wir weisen auch klar darauf hin, dass wenn sich für eine Person die Situation während des Workshops ändert, auch das akzeptiert wird.

Wir trainieren uns selber auch spezifisch darauf, bewusst Sachen die bis jetzt nur mit Zeigen erklärt wurden, neu verbal zu machen. Natürlich klappt das nicht bei allem. Aber wir sind der Meinung, dass man als Lehrer auf beide Arten unterrichten können sollte.

In den nun über 8 Jahren, in denen ich Workshop gebe, hatte ich allerdings bis jetzt nur 2-3 Personen, die ein Berühren abgelehnt hatten. Aber das Thema ist natürlich aktuell immer stärker in den Vordergrund gerückt, und das Bewusstsein der Leute zu diesem Thema auch massiv stärker geworden.

Und ja, wenn man jemandem etwas nur mit Worten beschreiben kann, und derjenige versteht beim besten willen nicht, was man damit meint, da muss man auch die Geduld
trainieren *grins*
********raum Paar
10.768 Beiträge
Wenn wir von der Workshop-Situation ausgehen, dann ist es doch so, das der/die TrainerIn, wenn er/sie Dinge sieht, die nicht optimal sind, entweder dem Einzelnen Paar das sagt, oder der Gruppe.

Und ja, es gibt nun einmal Menschen die sich nicht gerne anfassen lassen. Da ist dann zwar Bondage meines Erachtens nicht der optimalste Zeitvertreib, doch so viel Verständnis muss schon sein.

Und ja man kann auf Fehler auch mit Reden hinweisen.
******978 Mann
3.879 Beiträge
Ich hoffe das die Leute die nicht angefasst werden wollen, wissen, dass nicht das Bunny, sondern der aktive Part zum lernen im Workshop ist und gerade etwas neues lernt. Das kann durchaus bedingen, dass der aktive Part gar nicht in der Lage ist, die Situation zu bereinigen aus der Heraus sich ein Problem ergeben kann...nur mal so als Gedanke...
Mal provokant nachgefragt:
Kennt jemand aus dem Shibari-/Kinbaku-Kontext Fälle, in denen Konsensverletzungen oder körperliche Verletzungen ein mehr als psychosoziales Nachspiel unter den Beteiligten hatten?

Konkreter gefragt: sind jemanden Fälle persönlich und nicht nur vom Hörensagen bekannt, in denen Rigger, Instructoren, Stammtisch- oder Workshop-Veranstalter oder andere verantwortlich Beteiligte zu Schadenersatz verpflichtet wurden oder es zu strafrechtlichen Ermittlungen gekommen ist?

Wurden Versicherungen betraut und mussten Schadensfälle reguliert werden? Gab es da Knackpunkte, die zu kennen uns in der Diskussion einen weiteren beachtenswerten Aspekt liefern könnten?

Die mir bekannten Fallhände, Taubheiten, Konsens-'Missverständnisse' (von schlimmeren Fällen war ich auch in meinem Umfeld glücklicherweise noch nie betroffen) hatten als gravierendste Folge den Kontaktabbruch zur Folge. Und entsprechend 'verhaltene Empfehlungen' für den Umgang mit Workshop-Anbietern oder Riggern - aber auch einigen Bunnys.

Wir agieren in einem gesellschaftlichen Randbereich, tangieren schlussendlich nur schwer kalkulierbare Gefahrenbereiche mit im Extremfall erheblichen gesundheitlichen Risiken, die noch dazu nur äußerst schwierig juristisch zu fassen und zu bewerten sind.

Sich in in den Bereichen eigene Körperliche Unversehrtheit, sich in seinem Handeln selbst frei zu bestimmen und darin respektiert zu werden zu bewegen und mit anderen zu agieren birgt die Gefahr, dass in genau diesen Bereichen etwas schief gehen kann.

An dem Tag, an dem ich Angst haben muss, mit dem Anlegen der ersten Armschelle mich 15 Minuten später der gesamten Batterie des Strafgesetzbuches und dem Schadensersatzrecht gegenüber stehend wieder zu finden, werde ich auf die Seile verzichten - als Rigger, Bunny, Veranstalter, Instruktor ....

Und ich weiß, dass mir genau das alles passieren wird, wenn einer der Beteiligten es genau darauf anlegen wird. Allerdings sind all diese Grundrechtspositionen im Einverständnis aller Beteiligten verzichtbar - und darauf vertraue ich genauso wie auf die Person, die sich mir und meinen Seilen anvertraut hat. Und ja, ein Risiko gehen wir alle ein .....
*********Angel Paar
584 Beiträge
Nur kucken .....
...... nicht anfassen.
Bei einer 2 Tk, 3Tk oder sonnst einer Fesselung kann der Lehre ihm sagen welcher Knoten welches Seil wo, wie, warum falsch sitzt.
Und braucht bei einem Seil das durch den Schritt läuft nicht im Selbigem prüfen ob es zu locker sitzt.

Ich finde egal was ich für einen kurs besuch und wenn es ein Massage kurs ist hat kein Lehre seinen Schüler ungefragt anzufassen.
Er sollte auf das Problem ohne anfassen hinweisen können.
Und beim einer Suspension, sollte er vorher überprüfen ob es so in Ordnung ist und nicht erst wenn sie hängt.

Im übrigen versteh ich diese Diskussion nicht, wenn jemand nicht angefasst werden will, sollte man es respektieren.

Und von Gefahr in vollzug war nie die Rede seitens des erstellters.

In diesem Sinne, fröhliches wickeln
******978 Mann
3.879 Beiträge
Ich kenne keinen Lehrer der bei "einem Seil durch den Schritt" prüft, ob es zu locker sitzt....so ein Blödsinn..
*******e222 Frau
8.038 Beiträge
Zitat von ******978:
Ich kenne keinen Lehrer der bei "einem Seil durch den Schritt" prüft, ob es zu locker sitzt....so ein Blödsinn..

*genau*

Es ging in dem konstruierten und an einem geschlossenen anderen Thread angelehnten EP um das korrigierende ausstreichen einer Seillage am Oberarm, die vom Bunny abgelehnt wurde...
******ngr Mann
3.730 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Thread hier entstand aus dem geschlossenen Thread von gestern.
Er ist nicht dazu da die gestrige Diskussion auf absurdeste Weise (Seillage im Schritt bei einem TK2/3 auf die Tension kontrollieren, wtf?!) weiter zu führen, wurde dazu doch genug gesagt.
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