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Bondage für Anfänger
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Fesseln ans Bett: Einsteigerhilfe36
In Sachen BSDM bin ich sogut wie gar nicht erfahren.
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Wie seid ihr zum Bondage gekommen?

Mehr als 30 Jahre...
...ist es her, als ich die ersten Bilder einer gefesselten Frau gesehen habe. Es waren Bilder im Play Boy, den ich mir von meiner Tante geliehen hatte. Es war die Leidenschaft und die Hilflosigkeit zu spüren, die mir wahrlich Gänsehaut bereitet und die Phantasie angeregt hat. Ein, zwei Jahre später ist dann die Geschichte der O im Kino gelaufen, in dem leidenschaftliches, hilfloses ausgeliefert sein wunderbar dargestellt wurde.

Erst wieder Anfang der 90iger Jahre habe ich dann diese Leidenschaft wieder neu entdeckt, mit meiner damaligen Freundin. Ich habe auch dafür mein Holzbett mit Befestigungsringen präpariert. Denn wie auch mit Dessous, Strapsen, tollen Stümpfen und wundervoll dazupassende Schuhe - nackt und doch angezogen - ist dieses Ausgeliefert sein, diese Hilflosigkeit, dieses gefesselt sein ein analoges Gefühl. Es erzugt Gänsehaut, eine Atem beraubende Stimmung, ein Knistern, das ganz unbeschreiblich, unbeschreiblich schön und hocherotisch ist. Gleichzeitig regt es die Verantwortung, steifert das Vertrauen und fördert den leidenschaftlichen Umgang mit der Person, die sich nun nicht mehr wehren kann.

Und der Höhepunkt ist die bildliche Ablichtung, das Festhalten dieser Kunst und hocherotischen Leidenschaft auf Bildern.

Bedauerlicher Weise fehlt mir im Moment diese Frau, mit der ich gemeinsam diese Leidenschaft wieder erleben darf. Es ist einfach immer Schwierig und ein Balanceakt, eben nicht mit der Tür ins Haus zu fallen und doch die eindeutigen Zeichen dafür zu setzen.

Mit den besten und fesselnsten Grüßen, Jean-Peer
****61 Frau
149 Beiträge
Alles.........
Und..,
mein Freund fand alles sooooooooooo schön.
Ich stellte mich zu Verfügung, und auf ein Mal mein Körper sagte ja.......
@**vi
kaninchenisierte
- köstlich *haumichwech*

Bondage war schon immer in meinem Leben. In der Kindheit waren es Bücher, Filme, Groschenromane (Larry Brent, dessen hübsche schwedische Kollegin immer gefesselt wurde *zwinker* ) und dann die berühmten Indianerspiele mit anderen Kids, die mich darauf aufmersam gemacht haben, dass da was ist.
Später waren es erste Freundinnen, mit denen es größere Fessel-Erlebnisse gab.
Noch später lag es knapp 2 Jahrzehnte brach und fand nur im Kopfkino statt.

Seit 2 Jahren bin ich jetzt aktiv dabei, genieße es und lerne immer wieder dazu - in workshops und Video-Tutorials
*******387 Mann
291 Beiträge
die Interesse war schon lange da
Ich hatte damals viel gesehen und darüber gehört. Es fing mit meiner exfreundin vor ca.3jahren richtig an und ich hatte mir viele sextoys wie z.b.dildos/vibratoren, ,peitschen, diverse fesseln u.v.m.zugelegt.einmal hatte ich sie gefesselt ihr die augen verbunden und sie damit zu einem sehr intensiven Höhepunkt gebracht.sie versprach mir dann das ich dafür leiden müsste, was dann auch an dem Wochenende danach passierte.es fing an das ich im tv ein Fußball spiele schauen wollte und ca.1std bevor das Spiel begann rief sie mich ins Schlafzimmer. Sie lag in reizwãsche auf dem Bett und ich ging zu ihr.dann ging alles ganz schnell bei eoner rücken Massage mit augen binde legte sie mir Handschellen am Rücken an und fesselte mir meine Füße mit einem seil zusammen.sie spielte mit mir ca1std. lang immer bis kurz vor dem Höhepunkt und ließ mich dann wieder fallen. Dann legte sie mir noch einen ballgag knebel an und wünschte mir noch viel Spaß. 2std.war ich alleine. Dann gab sie mir meine Höhepunkt und befreite mich.ich verpasste zwar das Spiel aber seit dem tag kam ich erst richtig zu bondage und wir sammelten noch viele Erfahrungen damit und durch diesen tag
*******387 Mann
291 Beiträge
die Interesse war schon lange da
Ich hatte damals viel gesehen und darüber gehört. Es fing mit meiner exfreundin vor ca.3jahren richtig an und ich hatte mir viele sextoys wie z.b.dildos/vibratoren, ,peitschen, diverse fesseln u.v.m.zugelegt.einmal hatte ich sie gefesselt ihr die augen verbunden und sie damit zu einem sehr intensiven Höhepunkt gebracht.sie versprach mir dann das ich dafür leiden müsste, was dann auch an dem Wochenende danach passierte.es fing an das ich im tv ein Fußball spiele schauen wollte und ca.1std bevor das Spiel begann rief sie mich ins Schlafzimmer. Sie lag in reizwãsche auf dem Bett und ich ging zu ihr.dann ging alles ganz schnell bei eoner rücken Massage mit augen binde legte sie mir Handschellen am Rücken an und fesselte mir meine Füße mit einem seil zusammen.sie spielte mit mir ca1std. lang immer bis kurz vor dem Höhepunkt und ließ mich dann wieder fallen. Dann legte sie mir noch einen ballgag knebel an und wünschte mir noch viel Spaß. 2std.war ich alleine. Dann gab sie mir meine Höhepunkt und befreite mich.ich verpasste zwar das Spiel aber seit dem tag kam ich erst richtig zu bondage und wir sammelten noch viele Erfahrungen damit und durch diesen tag
Der Anblick von wehrlos gefesselten Körpern hat mich schon als Kind (ab ca. Mitte der 70er-Jahre) fasziniert, das war definitiv noch weit vor dem Einsetzen der Pubertät.

Wenn z.B. in Abenteuerfilmen im Fernsehen zu sehen war, wie jemand mit den Händen hinterm Rücken an den Mast eines Piratenschiffs gefesselt oder mit Ketten und Eisenmanschetten an Händen und Füssen auf eine Streckbank gespannt zum Reden gebracht wurde, dann hatten diese meist ja nur recht kurzen Szenen sofort einen wahnsinnig starken Einfluß auf meine Phantasie.

Ich habe mir z.B. vorm Einschlafen total oft vorgestellt, ich sei mit den "Fünf Freunden" unterwegs, die dann natürlich mal wieder von irgendwelchen Bösewichtern gefesselt wurden.
Comic-Hefte wie "Bessy" oder "Rin Tin Tin" boten auch schon mal gezeichnete Fesselszenen, die ich mir wieder und wieder angesehen habe.
Diese starke Faszination hatte zu dieser Zeit noch keine sexuelle Komponente, so daß mir interessanterweise das Geschlecht der Gefesselten damals noch im Grunde egal war - Hauptsache jemand wurde schön wehrlos fixiert. ^^

Erste praktische Erfahrungen machte ich dann auch direkt mit einer Grundschulkameradin. Wir waren mal irgendwann allein bei mir zu hause und ich überredete sie zu einem Spiel, bei dem wir uns abwechselnd mit einer Wäscheleine an die Badezimmerarmaturen/-haltegriffe aus Edelstahl an der Seitenwand der Badewanne gefesselt haben.
Man bekam noch einen Turnbeutel aus Stoff über den Kopf, mußte dann versuchen, sich aus den Fesseln zu befreien und sich den anderen in "Blinde Kuh"-Manier zu schnappen, um den Spieß dann umzudrehen. *zwinker*

Als ich dann später eines schönen Tages beim Durchblättern eines Versandhauskataloges feststellte, daß das Betrachten von Frauen in schwarzglänzenden Lederhosen eine ähnliche Faszination auf mich hatte und mein Penis dabei plötzlich ein sehr interessantes Gefühl aussendete, war mein Schicksal wohl besiegelt: ohne jemals auch nur mit einem Fitzelchen an Information über die Phänomene BDSM oder Fetisch in Berührung gekommen zu sein (so etwas gab es in der "normalen" Öffentlichkeit Ende der 70er/Anfang der 80er schlichtweg nicht), war ich dafür Feuer und Flamme.

Dann kamen erste zaghafte Versuche, an interessantes "Material" heran zu kommen ... z.B. habe ich mir die "Gwendoline"-Comics von John Willie über einen Mailorder-Katalog bestellt oder Fesselszenen aus Filmen, die im Fernsehen liefen, auf Video mitgeschnitten.

Es blieb dann leider sehr lange nur beim Kopfkino, denn bis in die frühen 90er hinein galten diese Neigungen im Allgemeinen als "pervers" und man kann sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen, wie unglaublich tabu dieses Thema für die meisten Menschen damals noch war.

Meiner ersten Freundin habe ich es z.B. nach ca. einem Jahr "gebeichtet", sie hat sofort völlig entsetzt meine Wohnung verlassen und wir haben diese Sache in den folgenden drei Jahren komplett tot geschwiegen. :-p

Aber ab Mitte der 90er bekam ich dann ja glücklicherweise durch eine Fülle an Medienberichten und natürlich auch dem Internet endlich die Gewissheit, daß ich mit diesen "kranken" Neigungen absolut nicht allein da stand und es eine ganze Menge Gleichgesinnter gab ... und seitdem lebe ich meine Leidenschaft endlich frei aus ... und könnte mir eine Beziehung ohne diese Komponente auch eigentlich nicht mehr vorstellen.
*******387:
Dann legte sie mir noch einen ballgag knebel an und wünschte mir noch viel Spaß. 2std.war ich alleine.

Öh ... wenn das jetzt nicht doch irgendwelches Kopfkino war das du dir wünschtest das hätte geschehen sollen, kann ich dazu nur sagen: Gut dass da nichts schiefgegangen ist! Jemanden geknebelt alleine lassen kann auch böse ins Auge gehen.
Nun gut, du hast es offensichtlich überlebt *zwinker*
*******387 Mann
291 Beiträge
hanjie
Es kam schon öfter mal vor allein zu sein aber sie war ja noch im haus ,sie war nicht ganz weg
"Im Haus" bringt dir exakt gar nix, wenn du einen spontanen Würgereflex hast und dir dabei mal prompt das Essen hochkommt und dann, mangels Ausgang über den Mund, in deiner Lunge landet. Da können schon wenige Minuten ausreichen bis es vorbei ist.
Klar, sie kann dir dann erste Hilfe leisten, wenn sie es bemerkt. Dazu muss sie es aber eben erstmal bemerken ...

Ich bin normalerweise nicht der Sicherheitsfanatiker vorm Herrn, in dem Fall aber schon. Es ist wirklich sehr gefährlich. Darum lieber Finger weg davon und besser ungeknebelt alleine lassen. Besser ist's. *ja*
*******387 Mann
291 Beiträge
Ich gebe dir recht und bin dir dankbar für den Tipp vielleicht war ich so leichtfertig weil wir es schon so oft gemacht haben und nichts passiert ist. Aber ich werde es mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen. Danke
*******387:
Ich gebe dir recht und bin dir dankbar für den Tipp vielleicht war ich so leichtfertig weil wir es schon so oft gemacht haben und nichts passiert ist. Aber ich werde es mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen. Danke

Franky, klasse Reaktion *top*
Du versuchst Dich nicht irgendwie rauszureden und bedankst Dich sogar noch *zwinker*
*******387 Mann
291 Beiträge
weil er ja recht hat und da bei mir die lust immer sehr stark ist und ich knebel liebe denke ich so nicht daran
Ach du, in Hamburg sagt man da "da nich' für", sprich: Nix zu danken, ich hab's gerne angemerkt. *ja*

Ich kann's ja auch verstehen. Die Lust spült den Alltag weg und lässt uns immer wieder mal Dinge tun, die wir sonst nie im Leben tun würden, teils auch mal Unvernünftiges.
Unvernünftig kann und darf es auch mal sein, denn wenn dann mal was deswegen daneben geht, lernt man ja auch draus. Gäbe es die heiße Herdplatte nicht, würden viele Menschen nicht wissen wie schmerzhaft extreme Hitze ist und dass man sich von ihr fernhalten sollte *zwinker*

Wenn's lebensgefährlich wird, hört aber eben der Spaß auf. Und genau das ist es dort halt einfach. Ich würde ebenso meckern wenn jemand brühwarm "ich habe ihr ein Seil um den Hals gelegt und Erhängen mit ihr gespielt" erzählt oder "ich verpasse ihm gerne mit voller Wucht Ohrfeigen" (-> so manch taubes Ohr ist so entstanden ...).

Ansonsten kann man ja ruhig fünfe grade sein lassen. Man kann es mit der Sicherheit bisweilen auch übertreiben. *ja*
*******387 Mann
291 Beiträge
guter vergleich mit der herdplatte.aber trotzdem danke hast ja recht
******n75 Frau
73 Beiträge
Zunächst durch Fotografien von Nobuyoshi Araki, dann ein bißchen Shibari-Fachliteratur studiert, zum Hamburger Tüdeltreff gegangen, Workshops besucht und gerade dabei, süchtig zu werden.....
Kurz und knapp....

Spontan Tages-Workshop besucht,
Literatur gekauft,
Seil bestellt,


.... die Reise hat begonnen *g*
*******bar Paar
134 Beiträge
Bei uns hats erst mit dem einfachsten angefangen .... fesseln am bett.

Dann hab ich (m) vor ca. 4 Jahren mich im internet umgeschaut (schau gern erotikfilme/videos) und so bin ich dann drauf gestoßen. Ich fand es darauf sehr interessant und aufregen einen so zu fesseln das er werlos ist. am meisten gefällt uns das karada wenn ich bei meiner freundin zwischen ihren beinen einen knoten zusätzlich mach wo auf ihre intime stelle drückt.

bis demnächst
unzumutbar(m)
********iebe Paar
5 Beiträge
Japanischer Shibari Flair mitten in Berlin
Ein heller, lichtdurchfluteter Raum mit Shojis aus hellem Holz und weißem Reispapier.

Wir sitzen auf Tatami-Matten, die in einem traditionellen Muster den Fußboden bedecken.

In der Mitte steht, unter einem an einen Deckenbalken befestigten Shibari-Ring, ein ca. 60-70 jähriger japanischer Shibari Meister.

Shibari – Japan-Bondage – die erotische Kunst des Fesselns

Das was dann in den nächsten 60 Minuten geschah, wirkt auch noch nach 25 Jahren in mir nach.

In unbeschreiblicher Anmut, Sicherheit und Dominanz wurde eine junge Japanerin mit präzisen Verknotungen in einer Hängebondage Position fixiert.

Immer wieder stattfindende kleinen körperlichen Züchtigungen, Kerzenwachs und dazwischen zärtliches Streicheln.

Der Raum war erfüllt von dem Duft der Seile und dem lauterwerdendem Stöhnen der Gefesselten. Letzteres lag unter anderem daran, das die Züchtigungen intensiver wurden.

Ein Bambusstock ersetzte die flache Hand und wenig später verschaffte sich der Nawashi eine wohlverdiente Entspannung in dem er dem hilflos ausgeliefertem Mädchen seinen Schwanz in den Mund schob bis er sich in Ihr entlud.
Ich war 25 Jahre jung, und mein Sexleben war von dieser Sekunde nicht mehr so wie noch am Vortag.

25 Jahre und hunderte von Sessions und Clubbesuchen später, schließt sich der Kreis in meinem Leben. Wer in der deutschen BDSM Szene unterwegs ist, wird verstehen was ich meine : BDSM ist schwarz. Die Räume sind Dunkel, das Spielzeug und die Kleidung ist schwarz.

Muß das so sein ?

Nach einer unruhigen Nacht mit wilden Träumen erwachte ich vor ca. 2 Jahren und versuchte mich noch im Halbschlaf an meinen Traum zu erinnern.
„Ein heller, lichtdurchfluteter Raum mit Shojis aus hellem Holz und weißem Reispapier. Tatami-Matten, die in einem traditionellen Muster den Fußboden bedecken. Ein an einem an Deckenbalken befestigter Shibari-Ring. „

Dieser Traum setzte eine Kette von Aktivitäten in Gang, die letztendlich zu dem Ergebnis auf den Fotos führte: Ein japanisches Shibari – Zimmer mitten in Berlin.

Shibari … Bondage
Die Seile, Die Fesselung, Die Ästhetik, Die Macht, Die Hingabe, Die Lust, …


Hast Du, liebe Leserin, Lust bekommen es auszuprobieren ?
Schreibe uns, und bei der passenden Chemie entführe wir Dich in das Reich des Shibari.

Mehr Infos über uns und unsere Liebe zur erotischen Fesslung findest Du auf unseren Homepages:

Homepage "SHIBARI - Gefesselte Hingabe" von Bondageliebe

Homepage "Japanischer Shibari Flair mitten in Berlin" von Bondageliebe

Homepage "Dominanter Romantiker sucht für sich und seine fraulichste Frau" von Bondageliebe
Shibari – Japan-Bondage – die erotische Kunst des Fesselns
Japanischer Shibari Flair mitten in Berlin
**********ub_by Frau
154 Beiträge
ich..
.. wollte schon immer mal gefesselt werden!
Seit ich denken kann hatte ich diese Gedanken.

Mit 14 hab ich mich von meinen damals ersten Freund mit einem dicken Feuerwehrseil fesseln lassen. *sabber*

Aber das hat ihm gar nicht getaugt und schon bald ging es in die Brüche.

Mit 16 dann kam ich durch einen Zufall an die Erfüllung meines Traumes.
Mein bester Freund war SM´ler ohne dass ich das wusste. Unsere beste gemeinsame Freundin war mit ihm zusammen. Als die sich trennten, sagte Sie mir, dass er gut fesseln kann. So fragte ich ihn einfach rotzfrech wie ich bin, ob er mich mal fesselt *freu2*

Das tat er dann auch *anmach*

Und schon war ich mitten drin.

Wie ihr selber seht ist es nie bei "Bondage" geblieben *ggg*

*herz*

LG

UNARTIGES
Erste Gehversuche
Ich hatte mich damals endlich dazu entschlossen es auszuleben. Habe vorher ein bisschen mit mir selbst experimentiert.
Hatte mich in einem Forum angemeldet und wie soll ich es sagen die Hartnäckigkeit eines bestimmten Mitgliedes hat gesiegt. Habe ganz schön bammel vor der ersten Session gehabt aber es war der Hammer!

Und Naja wie sagt man so schön...ich habe Blut geleckt *zwinker*

Liebe grüße
***SJ Paar
19 Beiträge
von Plüschhandschellen zu Juteseile
nach dem der „normale Sex“ zu normal wurde begonnen wir etwas zu experimentieren und haben die 5€ Handschellen gekauft und die Lust der Fesselung war bei uns entfacht. Nach dem mir dann mit Baumwollseile angefangen haben sind wir jetzt auf Juteseile umgestiegen und ja was soll ich sagen meiner Sub gefällst und mir auch und jetzt ein großes Hobby…..
rein zufällig
wir waren vor ein paar jahren mal auf ner Party die sich mit dem Thema beschäftigte.

Meine Frau wollte es ausprobieren und lies sich an dem abennd fesseln.
Danach war ihre Antwort das will ich öfter und ich sagte kein Problem, ich schau dann zu weil das lernen dürfte recht schwierig sein.

Das haben die wie ich heute sagen muss richtigen gehört dann gab ein wort das andere und als erstes mussten kurse her.

Heute ist es nicht mehr weg zu denken.

Seile machen süchtig und dieser Sucht geben wir gerne nach
******ven Mann
169 Beiträge
Scheint von vornherein "einprogrammiert" gewesen zu sein. Früh die "branchenüblichen" Spiele (irgendwer war immer der Räuber, Indianer, usw.) Mit 16 dann die Erkenntnis nicht allein auf der Welt zu sein, mit 22 erste Gehversuche, mit 32 in Berlin erster Kontakt mit Shibari und dabeigeblieben. Heutzutage ist Bondage eine Vorliebe, ein Reiz, ein Hobby, eine technische Herausforderung (bzgl. Suspension), eine ziemlich emotionale Sache und vor allen Dingen ein fester Bestandteil von mir. Wer fragt, bekommt eine ehrliche Antwort (auch die Stinos), wobei ich es aber auch niemand auf die Nase binde.
Bondage gesucht- gefunden
• Neugier ob anderen auch "seltsame" Wünsche im Kopf rum gehen, kannte es bis dato nicht....
• Das Joy als Ort gefunden rum zu stöbern
• meine ersten Kopfkinofantasien aufgeschrieben ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben
• Der Wunsch entstand es auszuprobieren, ob es real mir und meiner Seele auch gut tut
• Erster Versuch bei M.Grimme
• nicht mehr davon weg zu kriegen.... *ggg*
*********on88 Frau
61 Beiträge
Gefühlt schon immer...
Aber mich getraut es auszuleben erst im Januar 2013.
Bis dahin habe ich manchmal versucht mich selbst zu fesseln. Fand das Gefühl in den Seilen unbeschreiblich doch wollte ich immer von jemand erfahrenen mal gefesselt werden.
Hatte mich in einem Forum für Bondage Liebhaber angemeldet. Dort habe ich den Mann kennen gelernt mit dem ich meine erste richtige Session hatte. Ich war sehr unsicher und habe ihm vorher aus Angst auch nochmal abgesagt doch er blieb hartnäckig und ich bereue keinen Moment! Ich weiß noch das ich ihn tausend Dinge fragte. Ich wollte alles wissen und bekam immer eine Antwort!
Kann ihn für Einsteiger nur empfehlen... Denke es spielt eine große Rolle mit wem man den Anfang macht und ich hatte den richtigen. Erfahren, vorsichtig, empathisch. Er vermittelte mir Sicherheit und das war sehr wichtig für mich. Einen großen Dank nochmal an dieser Stelle.
Meine erste Session ist für mich immernoch unvergesslich!
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