Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17401 Mitglieder
zur Gruppe
Bondage für Anfänger
766 Mitglieder
zum Thema
Rico 40 und Anna 50 (Teil 2)1
Nachden vielen schönen Erlebnissen die sie jetzt zusammen genossen…
zum Thema
Habt ihr einen Tipp für einen BDSM-Anfänger?31
Liebe Leute vom Joyclub, gebt mir mal einen Tipp. Ich bin totaler…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Paradoxes(?) Anfänger-Problem

****n81 Frau
1.561 Beiträge
****968:
Leute, vielleicht macht sich die Freundin von TE gar nicht so viele Gedanken wie ihr, sondern will einfach nur Spaß haben...

Der TE wünschst sich hier aber bestimmt, Meinungen/Ansichten/Ideen zu sammeln.
Falls nicht, bitte ich um seine Beschwerde. *zwinker*

Und ja, wir können über die Freundin spekulieren, aber wir kennen sie nicht. Vielleicht ist sie einfacher gestrickt, vielleicht nicht. Wer weiß. Hätte, wäre, wenn hilft hier nicht weiter und wir sagen eben, was wir denken und/oder selbst erfahren haben, genauso wie Du das nun auch getan hast. Danke. *g*
Die Aufgabe des TE ist dann, sich das herauszupicken, was er an Gedankenanstößen gut findet. *zwinker*

Wenn ich daran denke, was sie sich an Spaß oder sonstigen lustigen Dingen bei "Übungen" entgehen lässt... ich bin froh, das erfahren zu dürfen. *g*
Ich hab' mir gerade überlegt, dass das ja nicht nur eine Übung zum Fesseln ist, für mich sind das auch Befreiungsübungen, solange der Partner neues ausprobiert und noch nicht so sicher darin ist. Ich finde, das Wissen ist auch nicht so schlecht. *ggg*
Wenn ich daran denke, was sie sich an Spaß oder sonstigen lustigen Dingen bei "Übungen" entgehen lässt... ich bin froh, das erfahren zu dürfen. *g*

Du ja, sie nicht ! Ich spekuliere nicht, sondern gehe einfach von dem Fakt aus, so wie er da steht und versuche auf Grund der mir geschilderten Situation einen Rat zu geben und nicht die Beziehung in Frage zu stellen...das steht mir nicht zu Gesicht !
****n81 Frau
1.561 Beiträge
@****968
Du, es bringt nichts, über seine Freundin zu spekulieren, wenn wir sie nicht kennen und so gut wie keine Infos über sie haben (keine "Fakten", die zur wahrhaftigen Urteilsbildung führen vorhanden *zwinker* ).
Mir geht es hier nicht um recht haben oder nicht. Und der TE wird, wie gesagt, hoffentlich sich das herausfischen, was er braucht. *g*
Du, es bringt nichts, über seine Freundin zu spekulieren

ich habe nicht spekulert, sondern nur eine Frage für die Gutmenschen und Esoterikbondagefraktion in den Raum gestellt...und es geht auch nicht darum wie sich jemand fühlt und dieses zu berichten, sondern dem TE Hilfestellung zu geben - ohne die Situation bzw. die Beziehung zu bewerten....
Oh, vom Gutmenschen bin ich weit entfernt, genau genommen exakt hier gerade.

Denn genau genommen rate ich ihm "such dir jemand andere zum 'Üben', mach sie eifersüchtig und krieg' sie so wieder", wenn man's bei Licht, ähh Finsternis, betrachtet. *zwinker*

Ok, ganz so böse ist es dann doch nicht gemeint: Ich gehöre zu jenen Menschen die sich dessen bewusst sind, dass man Ansichten, vor allem Gefühle eines Menschen nicht einfach so wegwischen kann und auch nicht sollte.

Wenn sie das Gefühl hat, dass der Zauber flöten ginge, wenn er als Anfänger sie als Übungsbunny benutzt für seine ersten fesselnden Gehversuche, dann sollte man das respektieren. Also gilt es, Lösungen zu finden, die dieses ihr Gefühl respektiert. Denn, und das ist der Hauptpunkt, selbst wenn sie sich überreden ließe dass er an ihr üben kann, aus ihrem Kopf ist ja trotzdem nicht raus, dass für sie der Zauber dann weg wäre. Was er ein Stück weit auch wäre, weil es nun einmal nicht dasselbe ist, wenn man eine intensive Session hat oder nur so ne Übungsstunde.

Die Lösung ist, dass er wirklich woanders übt.
Das Problem dabei ist, dass auch bei Übungsrunden Gefühle aufkommen können (können, nicht zwingend müssen).

Nur, das ist dann ihr Problem. Nicht seins. Er hat ihre Gefühle respektiert, dann muss sie aber auch seine respektieren und sich eingestehen, dass wenn sie ihn "zurück" haben möchte, sie doch über ihren eigenen Schatten springen muss und ihn dann doch an sich üben lässt.

Wenn sie das dann aber tut, ist die Ausgangssituation eine andere als jetzt! Denn dann ist sie selbst willens dass es funktioniert. Dann arbeitet er nicht gegen ihren Willen an und mit ihr am gemeinsamen Entdecken der Fesselwelt zusammen, sondern mit ihr.

Dies, diese neue Ausgangssituation, gilt es zu erreichen.
Ich glaube, dass dies am ehesten auf dem beschriebenen Weg funktioniert, dass er sich ein "Übungsbunny" woanders sucht.
Mit allen Konsequenzen, inklusive derer, dass dann auch Gefühle zu jenem entstehen könnten.
Das ist der Preis dafür, dass sie ihren Zauber nicht verlieren möchte.
Nu ganz konkret
Der TE lebt in Minga. Vinciens (hier vom JC) hält genau da im Juli mehrere Bondage Workshops. Beschrieben als:

spezielle Techniken die den Fluss nicht unterbrechen und den Partner in „Trance“ halten aber auch: Folterbondage, Zierbondage und Teilsuspension (teilw. Hängebondage nahe am Boden)

Das klingt für mich nach dem was für die beiden passen könnte. Wenn die Partnerin sich keinen Ruck geben kann, ist noch genug Zeit jemand zum Üben zu suchen.

Und irgendwann sollte Schluss sein mit Grübeln, die Erkenntnis liegt im Tun. Wenn sie sich nicht den Ruck gibt, wird es sich ewig hinziehen, bis sie zusammen fesseln können. Wenn sie es will, muss sie das Risiko der "Entzauberung" eingehen. Ich sehe das wie oben von vielen erläutert für gering.

Shibari - Newaza (Floorwork) Workshop
********tzle Frau
2.635 Beiträge
vinciens ist klasse...nur münchen leider nich gerade in meiner nähe^^
Sorry noch was
Was auch ein Weg sein könnte, sind Fesselmaterialien, die es auch Ungeübten ermöglichen schnell effektive Fixierungen hinzubekommen. Ich weiss die echten Hanf-Kerle rümpfen darüber die Nase. Aber Klettband und die speziellen Seile, die ich auf der BoundCon gesehen habe, oder Fesselgeschirre können auf kurzem sicheren Weg zur Fixierung führen und dann Zeit zum Tüdeln geben.
Arme hinter den Rücken binden (fest) und dann etwas hochziehen machen Ihr auch schnell klar, dass auch üben kein Tralala ist.
******ose Frau
4.630 Beiträge
Aller Anfang ist schwer
Auch ich bin die Fesselnde und ich kenne das Problem ebenfalls.

Die ersten Fesselungen waren hmmmm, ach, wie soll ich sagen, seeeehhhr anstrengend, der Schweiss perlte mir aus allen Poren, denn auch bin ich nicht gerade eine, die handwerklich begabt ist. Mein Sub allerdings schon.

Also schielte er mit prüfendem und kritischen Blick auf die Hände, wollte mir immer auch noch Tipps geben, und ich kam nicht um das Gefühl herum, anzunehmen, dass er es wohl besser könnte. Derweil tropfte mir der Schweiss regelrecht von der Stirne und es gab Momente, da hätte ich liebend gerne aufgegeben. Aber ich bin hartnäckig. So habe ich zuerst unter Androhung von Strafe meinem Sub verboten, von sich aus den Mund zu öffnen und etwas zu sagen - und wenn es arg kam, habe ich ihm auch noch die Augen verbunden, so dass er mich nicht weiter beobachten konnte.

Aber egal unter welchen Mühen, Ächzen und Beben das Bondage entstand, das Resultat war immer toll, und der fertig gefesselte Sub fühlte sich plötzlich super - unwichtig plötzlich der Weg und auch wenn das Üben im Vordergrund stand, ich glaube, es blieb nie alleine nur beim Fesseln *sabber*

Ich hoffe TE, deine Freundin wird sich überzeugen lassen, es einfach mal zu probieren, aber bitte dann nicht auf halben Weg aufgeben, bis zum Schluss durchziehen. Alles Gute!
****uw Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure vielen Anregungen!

Es gab da einige für mich interessante Sachen, die ich mitnehmen werde.

Nach einem längeren Gespräch wollen wir es jetzt doch mal zusammen versuchen. Ich werde mich auf eine Session vorbereiten und dann schauen wir, wie es läuft *g*
********aine Frau
1.498 Beiträge
...
Also, ich bin ja inzwischen auch ganz jeck auf Bondage (Rolle rückwärts im Hirn) und habe einen sehr netten Rigger, der mich definitiv noch nicht "intim" berührt hat ...heisst DIE als intim ausgewiesenen Zonen. Respektiert das, also MICH und bin sehr dankbar dafür. Was widerum auch Nähe schafft.
Und klar, ist es intim/nah sich jemanden in die Hände zulegen, vorallem wenn man wie ich da eher zugeköpft ist, aber wenn die Grenzen gesteckt sind, egal ob vorläufig oder fest, ist es eine schöne Erfahrung zulassen zu dürfen - im Vertrauen, dass es nicht missbraucht wird.
So empfinde ich das für mich.
Wenn ich in einer Partnerschaft/Beziehung wäre, wäre es allerdings schwierig...
Ich mein, ich bin dann ganz schön eingelullt *g* und darf den Kopf ausmachen...vorallem KANN ich den Kopf ausmachen und das tut mir soooo gut. Und wie ich oder mein Partner das dann geregelt bekommen würden... Ich bin monogam veranlagt und mein Partner würde sicher schell gucken,w enn er mich da so eingelullt sieht.
Ich kann es allerdings - noch - trennen.
Bondage als bei sich selbst ankommen dürfen, sich spüren und fallen lassen (ohne Sex) oder Bondage als "Mittel zum Zweck". Das ist denke ich einfach vom Rigger abhängig und von dem was ich oder Deine Freundin zu lassen möchte.
Ich bin jedenfalls gespannt,w ie es mir geht damit, weil ich mit dem Gedanken spiele, auch mal der bzw. die zu sein, die jemanden "aus reiner Freundschaft" vertüdelt.... Weil es ist auf jeden Fall Emotion dabei, wie auch immer....Seile "knacken" einen emotional...so oder so.
Vielleicht wäre sonst ein weiblicher Rigger möglich?
Wenn es nur um das spüren der Seile geht?
Guck, da hab ich doch auch gleich einen Denkanstoss für mich gefunden...
Hoffe, dass hat noch keiner angeregt. hab mir nicht die ganzen Antworten durchgelesen....
LG und Deiner Freundin & Dir eine wunderbare Zeit
**********esire Mann
1.356 Beiträge
hallo,

einerseits verstehe ich Dich und auf der anderen Sie nicht.

Wenn Du an Bondage gefallen gefunden hast, dann besucht Workshops in Eurer Gegend und Fesseltreffs, so bekommt ihr die "Grundlagen". Wichtig ist wenn ihr dann zusammen fesselt und es intim also zu einer Session kommt, dass Du nicht wild experimentierst. Verlasse Dich auf die Dinge du bereits gelernt hast. Bondage ist viel mehr als nur ein Seil wo gekonnt zu positionieren und fertig, sondern mit dem passiven Part in eine Welt abtauchen Emotionen hervorzurufen. Nur weils jemand gut technisch kann heißt das noch lange nichts wenn er nicht weiß wie er die Person für sich gewinnt und vertrauen schafft. Ich würde es an Eurer Stelle einfach mal versuchen.

Üben kannst Du dann auch mal alleine zb an Dir selbst oder auch an Stühlen oder ner Schaufensterpuppe,... da muss man einfach kreativ sein, dann wird schon

Ich würde es Euch wünschen, dass es klappt
Zu viele Unbekannte ...
Ich habe etwas ähnliches erlebt. Daher kann ich die Bedenken Deiner Partnerin gut nachvollziehen.

Für Tips und Ratschläge gib es mMn hier jedoch zu viele Unbekannte. Z.B.:

Wurde sie von einem der anerkannten "Star-Rigger" eingepackt?
In diesem Fall wäre meine Herausforderung, das Fesseln in vergleichbarer Art und Weise zu erlernen mehr als anspruchsvoll (dauert lange und es ist fraglich ob ich dieses Niveau jemals erreiche). Bei jedem Einstieg ihrerseits unterhalb der Top-Liga wäre meine Herausforderung respektabel (schaffe ich mittelfristig bei entsprechend regelmäßigem üben) bis machbar (krieg' ich kurzfristig auf die Reihe).

Was "kickt" Deine Partnerin beim Fesseln?
Sollte Sie auf Suspensions mit Progressionen stehen wäre meine Herausforderung respektabel. Sollte es ihr lediglich um die fehlende Bewegungsfreiheit und das Gefühl der Seile auf der Haut gehen wäre meine Herausforderung wiederum machbar.

Da ich Dich nicht kenne und ich daher weder eine Vorstellung über Deine Beziehung zu Bondage habe noch Dein Talent für die Seile kenne, kann sich Deine Herausforderung natürlich völlig anders darstellen.
*******ande Paar
615 Beiträge
Ich vermute mal...
entweder hat sie etwas für sich entdeckt, was sie nicht mit dir teilen möchte.
Der Grund sei jetzt mal dahin gestellt.

Oder, was mir recht plausibel erscheint: Derjenige, der sie gefesselt hatte, konnte das richtig gut und sie konnte sie im gleichenmaße fallen lassen.
Das gibt ihr einen drogenartigen Kick. Falls sie diese Erfahrung gemacht haben sollte, könnte das erklären, dass sie nicht möchte, dass Du sie für Übungszwecke einspannst, weil sie Angst hat diesen Kick nie wieder zu spüren.

Wäre interessant herauszufinden, was da Phase ist.
Wenn derjenige das wirklich so gut konnte, hat er dir ein paar verdammt grosse Schuhe vor die Tür gestellt, die Du erst mal ausfüllen (lernen) musst. In dem Fall wäre es aber auch nicht gut, wenn sie das immer wieder mit demjenigen wiederholt.
Es entwickelt sich ein Standard, den Du vermutlich nicht wirst erfüllen können.

Aber vielleicht fühlt sie sich einfach erdrückt, und will "ihre eigene" Leidenschaft.

Sprech dich mit ihr aus und kläre, was da los ist.

Der Gnom *barbar*
Ich kann sie verstehen
Denn auch ich habe das Problem Übungsobjekt zu sein .

Ein kleines Beispiel , ich kenne einen Fotografen der auch Dom ist und mit mir ein ganz Körper Schmuck Bondage machen wollte für ein Fotoshooting .
Ich war vor freudig , klar ließ ich mich darauf ein. Jedoch kickte es mich nicht so wie ich es kenne wenn man mich wären einer Session fesselt.

Ganz im Gegenteil ich langweilte mich , es war zwar Faszinierend für mich und auch angenehm aber mehr nicht.

Ich kann mir gut vorstellen das mir das selbe passiert wenn an mir geübt wird , was nicht heißt das ich abgeneigt bin aber es kickt eben nicht. Wenn man dann noch Fotos machen möchte, spiegelt es eben nicht mehr das wieder was mich eigentlich wären Session kickt daran .
****hin Frau
931 Beiträge
Gruppen-Mod 
Vielleicht verstehe ich zuwenig von Dominanz / Submission,
• es interessiert mich auch nicht sonderlich -
aaaber...
es bricht doch niemandem eine Zacke aus der Krone,
wenns mal nicht kickt. Oder doch???

So rein vom Menschlichen her fände ich es unglaublich egoistisch,
würde mein Partner / meine Partnerin von mir verlangen,
dass ich erst einen gewissen Grad von Können zu erwerben habe,
bevor ich mal nachfragen dürfte ob ich ihn / sie fesseln darf.

Trainingspartner/in zu sein degradiert doch niemanden zum Objekt.
Klar, das kann mal Längen haben,
aber gemeinsam !! ein Ziel zu erreichen, ist doch wunderschön, verbindet.

Mich ganz persönlich würde eine solche Erwartungshaltung irritieren.
Vielleicht sogar vertreiben.


Saighin
(ach ja - private Meinung, nicht im Mod-Modus getippselt).
es bricht doch niemandem eine Zacke aus der Krone,
wenns mal nicht kickt. Oder doch???

nööö tut man nicht ich selber sagte ja auch ," was nicht heißt das ich abgeneigt bin aber es kickt eben nicht."

Ich kann mir gut vorstellen das mir das selbe passiert wenn an mir geübt wird , was nicht heißt das ich abgeneigt bin aber es kickt eben nicht.

*******au89 Frau
316 Beiträge
Übung, Session, Show
Ich bin noch nicht lange dabei, aber gebe auch mal meinen Senf dazu:

Bei mir wechselt die Stimmung nach Situation, ohne dass Bondage für mich seinen Zauber verliert.

Mir ist es egal, ob jemand schon einmal etwas an mir geübt hat oder nicht - wenn er dann etwas sicher, selbstbewusst und mit diesem fiesen Grinsen macht, und sei es die Anfänger-Standard-Handfesselung, dann ist die Spielstimmung (wieder) da.

Wird etwas an mir geübt, dann gefällt der devoten Seite in mir gerade das Gefühl, als Versuchskaninchen herzuhalten (solange natürlich auf Sicherheit geachtet wird).
Ich mag es gern, in einem Club bzw. bei einem Workshop "Demonstrationsobjekt" zu sein. Dann liegt der Kick nicht zuerst beim Fesseln, sondern beim "Herhalten", beim Angesehen-werden und Benutzt-werden - Exhibitionismus ohne gleich nackt zu sein. So kann man die Situation für sich mental spannender machen, wenn man darauf steht. Auch mag ich die Aufmerksamkeit, die man als Bunny bekommt.

Mir gefällt schon das Fallenlassen wenn mich jemand gekonnt fesselt, ob privat oder nicht, aber die Übungssituation finde ich gar nicht irgendwie abturnend oder entzaubernd, es ist nur anders.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.